„Drala, dein Mann ist da“, sagte Konalia trocken, als die Drei das Hexen-Versteck betraten. Hamild versuchte seine Nervosität zu unterdrücken. Er konnte es aber kaum erwarten sie wiederzusehen. Er hegte keinen Groll gegen sie und welche Last sie ihm auferlegt hatte. Aber er wollte wissen, warum es alles so kam wie es gekommen ist. „Vielleicht wird alles so wie früher“, ging ihm für eine Sekunde durch den Kopf, bis er wieder realisierte, wo sie gerade waren und sie ein gänzlich neues Leben führte.

„Ich habe keinen Mann mehr und ich brauche auch keinen“, erwiderte Drala, die konzentriert in einem kleinen Topf herumrührte. Nicht für einen kleinen Moment schenkte sie dem Besuch ihre Aufmerksamkeit. Dann setzt sie sich gerade hin und schaute in den großen Spiegel, der an der Wand hinter ihrem großen Tisch befestigt war. „Hamild!?“ Durch den Spiegel schaute sie ihm in die Augen und sagte: „Was suchst du denn hier? Wie hast du mich gefunden? Ich dachte, du wolltest mich nie wieder sehen.“
Hamild räusperte sich. „Der Fluch. Der hat mich hierhergeführt. Dachtest du ich würde damit bis an mein Lebensende herumlaufen, ohne zu versuchen ihn loszuwerden?“
„Du hast doch immer so gern den jungen Frauen hinterhergeschaut und mir deine Wollüstigen Fantasien mit ihnen erzählt. Wie gern du dich an ihren Brüsten zu schaffen machen möchtest, dass du auch gern mal zusehen möchtest, wie sie mit ihren Männern die Nacht verbringen und all diese ganzen unverschämten Dinge. Jetzt kannst du das und ich stehe dir dabei nicht mehr im Weg. Genauso, wie du es wolltest.“
„Drala, hast du also deswegen angefangen mich links liegen zu lassen? Ich dachte immer, dass dich dein komischer Hexen-Zirkus vereinnahmt hat. Warum hast du es nie gesagt? Ich habe dich aufrichtig geliebt, auch wenn ich diese dummen Fantasien hatte. Das Ende des Tages wollte ich immer nur mit dir verbringen.“
„Dann hättest du mir vielleicht die gleiche Aufmerksamkeit schenken sollen wie all den hübschen Frauen, auf deren Brüste du gestiert hast.“ Wütend schlug sie ihre Faust auf den Tisch. „Verdammt! Jetzt habe ich wegen dir den Fettweg-Trank versaut. Der soll in zwei Stunden abgeliefert werden. Ooooh, was mache ich nur.“ Hektisch rührte sie darin herum in der Hoffnung noch irgendwas retten zu können. „Nein, nein, nein, alles nur wegen euch.“
„Hey“, sagte Solia laut. Ihre kleinen süßen Flügel flatterten dabei aufgeregt. „Sieh lieber zu, dass du deine Schulden begleichst. Oder hast du etwa vergessen, dass ich dir diesen lächerlichen Fluch zusammenbrauen musste, weil du es nicht auf die Reihe bekommen hast?“
„Schatz, belasse es dabei. Sie hat ihre Schulden schon längst abgearbeitet“, sagte Konalia.
„Wartet mal. Du hast doch den Fluch hergestellt, den meine Frau auf mich angewendet hat. Dann kannst du mich doch auch davon befreien, oder nicht? Und warum hast du mir davon nichts erzählt?“
„So einfach ist das nicht“, sagte Solia mit leicht beschämtem Gesicht.
„Drala, ich bitte dich. Oder Solia, oder wer auch immer. Löst diesen Fluch auf und ich lasse euch euer Ding hier durchziehen. Ich werde euch nicht im Weg stehen. Ich will einfach nur meine Ruhe.“

Seine ehemalige Frau stand auf und ging auf ihn zu. „Dann brauchen wir etwas von dir.“ Beschämt zeigte sie auf seinen Schritt. „Und bitte deute das nicht falsch. Das ist rein geschäftlich. Ich hege keine Gefühle mehr für dich. Aber es muss sein. Ich kann die anderen bitten uns allein zu lassen.“
„Mach dir mal keinen Kopf“, sagte Solia. „Ich habe mich schon einige Male mit ihm vergnügt.“
„Könntet ihr uns trotzdem allein lassen?“, fragte Hamild, der gerade seine Hose öffnete. “Alles was nötig ist, um diesen verdammten Fluch zu lösen.”
„Schon gut“, erwiderte Konalia und ging mit ihrer Tochter in ein Nebenzimmer.
Mit runtergelassener Hose setzte Hamild sich auf einen kleinen Hocker und schaute Drala in die Augen. „Das ist echt merkwürdig.“
„Mach einfach.“
Er nahm Ihn in die Hand und begann seinen Schwanz zu kneten. Drala bemerkte, dass er nicht hart wurde und kniete sich vor ihn. „Soll ich dir helfen?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, gab sie seiner Eichel erst einen Kuss und ließ ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Es half nicht.
„Solia!“, rief er dann. „Lass mich das hier zu Ende bringen.“
Solia kam hereingestürmt und sagte: „Ich will dich nicht gehen lassen.“ Eine Träne lief über ihre Wange. „Wir haben uns doch gerade erst kennengelernt. Ich weiß nicht warum, aber ich will, dass du bei mir bleibst.“
„Schatz, lass ihn los. Ihr seid nicht füreinander bestimmt. Auch wenn du ihn in dein Herz geschlossen hast, so machst du ihn nicht glücklich. Und wenn er nicht glücklich ist, wirst du es auch nie sein.“
„Ich verstehe, ist gut“, sagte sie mit weinerlicher Stimme und umarmte ihre Mutter.

Hamild spürte, wie eine enorme Last von seiner Schulter schwand, als er merkte wie er Drala Mundraum füllte. Erst versuchte Drala zu schlucken, doch dann spuckte und lächelte sie. „Du musstest wohl einiges zurückhalten.“ Ein schwall Sperma hing ihr am Kinn herunter. Zwischen den einzelnen Tropfen bildete sich auch ein langer Faden, der zähen Flüssigkeit, der bis zum Boden reichte. Dann massierte sie sein Glied und hielt einen gläsernen Behälter davor, den er in wenigen Sekunden gefüllt hatte. “So”, sagte sie zufrieden und schloss den Behälter mit einem Korken. “Es wird eine Weile dauern, bis ich hier fertig bin. Du kannst in der Zwischenzeit mal deine Sauerrei hier wegmachen.” Sie spuckte die Reste aus ihrem Mund in die Pfütze auf dem Boden und wischte sich das Gesicht mit einem Stofftuch ab.

“Ich mach das”, sagte Solia hochmotiviert und fing an den Saft von seinen Schenkeln zu lecken.
“Du hast auch keinerlei Respekt”, sagte Drala dann. “Das ist immer noch mein Ex”.
“Ja, dein Ex. Er ist also ein freier Mann, oder nicht?”
“Wie auch immer”, antwortet Hamilds Ex-Frau schnippisch.
Dann setzte sich die kleine rothaarige Hexe auf seinen Schoß und küsste seinen Hals. “Ein letztes Mal noch”, hauchte sie ihm ins Ohr und presste ihre Schamlippen auf seinen Schwanz. Sein wieder härter werdender Schwanz zeichnete ihr ein Lächeln ins Gesicht. “Siehst du”, sagte sie leise. “Du willst mich auch.” Langsam ließ sie ihn reingleiten. Ihre Zunge fuhr zärtlich über seine Lippen, bevor sie diese küsste. “Ich muss dir etwas gestehen.”
“Hör auf, Solia. Du bist weder Hexe noch Mensch. Wir sollten das hier beenden. So sehr ich deinen Körper auch begehren mag, das hier ist nicht echt. Und dass ein gebrochener Mann wie ich eine Erektion bekommt, wenn sich eine hübsche junge Frau auf seinen Schwanz setzt, hat gar nichts zu bedeuten.”
Erschrocken schaute sie ihm in die Augen. “A-a-aber… Ich liebe dich! Ich will immer bei dir bleiben.” Während sie ihre Hüfte weiter über seinen Schoß kreisen ließ und ihn so sehr verwöhnte, wie sie nur konnte, legte er stöhnend seinen Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen.
“Hör…” Er rang deutlich nach Luft bevor er weitersprach. “Hör auf”, brachte er noch mit letzter Kraft hervor, bevor ihm die Sinne schwanden und er reglos unter Solia saß.

“Hey, hey” sie gab ihm mehrere Backpfeifen, um ihn aufzuwecken. “Das ist nicht lustig.” Sperma lief an ihren Schenkeln herab, als sie aufstand und er dabei aus ihr glitt. Sie griff ihn unter den Knien und Schultern und trug ihn so zu einem Bett.
“Was ist mit ihm?”, fragte Drala besorgt als sie merkte, dass er sich nicht mehr rührte. “Was hast du ihm angetan?”
“N-nichts. Ehrlich. Ich weiß nicht was passiert ist. Er ist einfach ohnmächtig geworden”, erklärte sie unter Tränen.
“Hau ab!”, schrie Hamilds ehemalige Frau erzürnt. Mit aller Kraft zerrte sie sie weg und setzte sich zu ihrem Ex-Mann.