Nervös schaute Hamild immer wieder hinter sich. Obwohl er weder etwas sehen konnte noch ernsthaft zu befürchten hatte, von den beiden Hexenjägern eingeholt zu werden. Die angebliche Hexe unter der grauen Decke gab keinen Mucks von sich. Sein erster Gedanke war, dass sie Solia in die Finger bekommen hatten. Auch Hexen machten mal Fehler. Doch die Ungewissheit machte sich breit. Warum rührte sie sich nicht? Bei dem Gepolter hätte sie schon längst wach werden müssen. Was, wenn er gerade die Leiche seiner Herrin transportierte? Er musste sich vergewissern. Er ritt noch ein paar Meter, bevor er es schaffte das Pferd zum Stillstand zu bewegen. Dann zog er die Fackel aus der Halterung und kletterte auf die Ladefläche.

„Solia?”, flüsterte er. Vorsichtig setzte er sich neben den reglosen Körper und fasste die Decke mit Daumen und Zeigefinger am äußeren Rand. Sein Herz raste. Noch nie hatte er eine leblose Person mit eigenen Augen gesehen, und hatte es auch nicht vor. Nachdem er die Decke ein paar Centimeter gehoben hatte, sah er ein paar Haarsträhnen. Sie waren gelblich, blond. „Nicht Solia”, dachte er erleichtert und decke ihren Kopf weiter auf. Er sah nur ein blondes Dickicht von Haaren. An der Schulter drehte er sie langsam auf den Rücken, um zu sehen wer sich dahinter verbarg. Mit seinem kleinen Finger befreit er ihr Gesicht, Strähne um Strähne. „Wow, sie ist von makelloser Schönheit”, dachte er, als er sie für ein paar Sekunden betrachtete. Er fühlte ihre warme samtweiche Haut, bewunderte ihr kleines süßes Kinn und die spitz zulaufenden Lippen, die er am liebsten geküsst hätte. Nach und nach löste er die Knoten der dicken Seile, die um ihren Körper gebunden waren. Dabei redete er leise vor sich hin: „Wie kann man jemanden wie sie derartig behandeln. Wie ein Stück Vieh auf den Karren gezerrt. Das ist unmenschlich.” Wütend schmiss er die Seile in die Dunkelheit und betrachtete sie noch einmal innig. „Aber was, wenn sie gar kein Mensch ist? Ein skrupelloses Monster im Körper einer schönen jungen Frau? Ach, das ist doch Quatsch.” Um zu schauen, ob sie irgendwelche Verletzungen hatte, schlug er die Decke auf. Sofort bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn und sein Kopf lief rot an. Er blickte auf ihren nackten Körper. Dass sie ohne Kleidung war, damit hatte er nicht gerechnet. Panisch deckte er sie wieder zu und machte es sich neben ihr bequem.

„Hey, ähm wenn du noch lebst, dann sag doch bitte was. Ich wollte nicht, ich dachte du…, also versteh das nicht falsch”, seine Zunge wand sich bei dem Erklärungsversuch in alle Richtungen. Doch sie reagierte nicht. „Keine Ahnung, ob du mich hörst, oder so. Aber erschreck gleich nicht, bitte. Ich will nur hören, ob dein Herz noch schlägt”, entschuldigte er sich bei der jungen Frau, die kein Lebenszeichen von sich gab. Beschämt blickte er Richtung Himmel, als er seine Hand langsam unter die Decke steckte und ihren flachen Brustkorb abtastete. Als er eine ihrer Brustwarzen spürte, war er kurz davor wieder in Panik zu verfallen. „Das ist nicht wonach es aussieht, ok. Oh man, es tut mir leid, aber ich muss das tun.” Als er nichts spürte, hoffte er auf irgendeine Regung in ihrem Gesicht. „Verdammt, Solia. Warum ich?! Ich bin kein Mediziner, ich habe keine Ahnung was ich hier tue. Ich könnte deine Hilfe wirklich gut gebrauchen”, fluchte er. Doch dann kam ihm eine Idee. Voller Scham vor seiner selbst entblößte er ihren Oberkörper erneut und legte sein Ohr auf ihre Brust. „Ich kann es hören, es schlägt. Und ihre Haut, sie ist so schön weich, warm und sie duftet vorzüglich.”

„So, so”, hörte er Solias Stimme plötzlich. „Jetzt vergehst du dich schon an wehrlosen Mädchen?”
Hamild war so konzentriert, dass er Solias plötzliches Erscheinen schlicht ignorierte.
„Sie lebt”, sagte er stolz. „Hör nur, ihr Herz. Es schlägt ruhig und gleichmäßig.”
„Und warum liegt den Kopf dann immer noch auf ihrer Brust?” Sie grinste. „Weißt du, es hätte gereicht, wenn du einfach nur ihren Puls gefühlt hättest. Man kann dich einfach nicht allein lassen. Kaum bin ich weg, vergnügst du dich mit anderen Frauen.”
Er hob seinen Kopf und bedeckte das Mädchen wieder. „Hör auf so einen Unsinn zu reden. Ich habe keine Ahnung wie man einen Puls fühlt. Was hätte ich denn machen sollen?”
„Du hättest sie lassen sollen, wo du sie aufgegabelt hast.”
„Ich habe sie nicht aufgegabelt. Dieser dreckige Typ, der hat sie…”
Sie unterbrach ihn: „Nun brich nicht gleich in Tränen aus. Du kannst nicht einfach irgendwelche Frauen mitnehmen und uns eine solche Last aufbürden.”
„Bitte, helfe mir einfach. Helfe ihr. Sie hat es nicht verdient.”
„Was weißt du schon, Kleiner. Woher willst du denn wissen, dass ihr nicht die gerechte Strafe zuteilwurde?”
„Sie haben sie gejagt, weil sie sie für eine Hexe gehalten haben. Sie waren auf dem Weg sich ihr Kopfgeld abzuholen. Glaubst du die beiden verrohten Typen kämpfen für Recht und Ordnung?”
Solia schnaufte enttäuscht. „Ich habe keine Ahnung, von welchen Typen du andauernd sprichst. Ich sehe hier keine ominösen Männer.” Sie schaute sich kurz um, kletterte auf den Wagen und betrachtete das Mädchen genauer. „Und wie zum Teufel können, die unser Blondchen hier für eine Hexe halten?” Resigniert setzte sie sich zu Hamild, nahm seine Hand und fragte: „Also. Was ist passiert?”
„Nicht jetzt, lass uns später darüber reden. Wir sollten zusehen, dass wir ihr helfen. Die haben ihr bestimmt irgendwas verabreicht, oder so. Wer weiß was sie ihr sonst noch angetan haben.”
„Wenn sie sie wirklich nur betäubt haben, dann kann ich ihr helfen”, sagte sie und strich ihr mit dem Handrücken über die Stirn.
„Es passiert nichts”, stellte Hamild besorgt fest.
Mit zusammengekniffenen Augen drehte sie sich zu ihm und holte tief Luft. „Du bist ein wahrer Trottel, weißt du das. Langsam bereue ich dich.” Ruhig inhalierte sie die Nachtluft durch die Nase und stieß sie durch den Mund wieder aus. „So. Hör zu. Ich habe noch nicht angefangen. Ich muss sie mir doch erstmal ansehen.” Sie legte eine Hand auf seine Schulter und fuhr fort: „Ich werde sie jetzt füttern.”
„Füttern?!”
Sie drückte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. „Pssssst. Halt den Mund. Sonst werden wir hier nie fertig. Sieh zu und lass mich machen. Und bitte, bitte. Und ich betone es noch mal ganz lieb und deutlich 'bitte' halt die nächsten zwei Minuten deine Klappe und misch dich nicht ein.” Zögernd löste sie ihren Finger von seinem Mund und presste ihn ihm sofort wieder auf die Lippen, als er Luft holte, um etwas zu sagen. „Bitte.”
Er nickte.

Mit durchgestrecktem Rücken schenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder der blonden Beute und krempelte mit beiden Händen ihr Stoffoberteil nach oben. Hamilds Augen wanderten im Sekundentakt zwischen dem Mädchen und Solia, die gerade ihre Brüste auspackte. Sein Herz schlug schneller und tausend Gedanken suchten sich den Weg auf seine Zunge. Doch er riss sich zusammen und schluckte sie runter. Als ihre Brüste herauslugten, nahm sie kurz ihren Finger in den Mund und rieb sich damit anschließend ihren Nippel, bis er emporstand. „Kein Wort”, flüsterte sie, als sie die junge Frau zu sich auf den Schoß zog. Mit der rechten Hand umfasste sie ihr Kinn und hielt es in Position. Ihr Mund öffnete sich einen kleinen Spalt. Solia beugte sich etwas über sie, bis ihre Brust ihr Gesicht berührte und einer der harten Nippel zwischen ihren Lippen lag. Instinktiv fing das sie an daran zu saugen. „Das kann jetzt eine Weile dauern. Aber meine Milch enthält eine Art Antidot. Es wirkt bei einigen Vergiftungen. Ich kann nicht versprechen, dass es funktioniert. Aber die Wirkung eines Schlangenpilzes sollte es ohne Probleme aufheben können. Und das benutzen die meisten, die jemanden außer Gefecht setzen möchten, ohne die Person zu töten.”
„Sie kann Milch geben!? Das ist doch Wahnsinn. Was ist sie? Mutter mit Sicherheit nicht. Ist sie wirklich nur eine Hexe?” Hamild schwirrten so viele Fragen durch den Kopf. Und der Anblick, der zwei entblößten Schönheiten, machte es ihm schwer vernünftig zu bleiben. „Oh Gott Solia, wie gern würde ich jetzt auch an deinen prächtigen Brüsten saugen”, entfuhr es ihm. Bevor er vollkommen realisierte, dass er das gerade nicht nur gedacht, sondern laut ausgesprochen hatte, schaute Solia ihn schon entsetzt an.
„Was?! Ich habe doch gerade was gesagt!”
„Verdammt! Es tut mir leid, es ist mir rausgerutscht. Es ist, als wäre in meinem Kopf kein Platz mehr. Bei diesem Anblick habe ich mich einfach nicht unter Kontrolle.”
„Verzieh dich, guck weg. Irgendwas. Ich brauch noch ein paar Minuten, um DEINER Freundin zu helfen, die ICH noch nie zuvor gesehen habe.”

„Danke Solia”, sagte er demütig und legte sich nach vorn auf die Sitzbank. Es herrschte eine bedrückende Stille, die nur von den Saug- und Schluckgeräuschen hinter sich unterbrochen wurde. Krampfhaft versuchte er sich abzulenken, um nicht an erregende Bild denken zu müssen. Doch alles, woran er denken konnte waren Lessa und Solia und was er in letzter Zeit erlebte. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
„Ich glaub es funktioniert”, flüsterte Solia, deren Brust nun von dem Mädchen mit beiden Händen festgehalten wurde und mehr Milch absonderte, als es schlucken konnte. Doch Solia merkte schnell, dass sie nicht nur Regung zeigte, sondern auch Erregung. Zwischendurch hörte sie auf zu saugen und fing an Solias Nippel mit ihrer Zungenspitze zu umspielen. Sie konnte ihren heißen schweren Atem auf ihrer Brust spüren und wie sie anfing, ihr immer näher zu kommen. „Verdammt”, sagte sie. Während sie an Hamilds Fluch dachte. „Ich bin leer”, log sie dann, drängte die Süße von sich weg und packte hektisch ihre Brüste ein.
„Leer?!”
„Ja, leer. Glaubst du ich hätte einen unendlichen Vorrat?” Immer noch benommen fiel das Mädchen auf den harten Holzboden des Wagens. Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, über die mit Milch bedeckte Wange. Zwar mochte Solia diesen Anblick auch nicht sonderlich, doch sie hatte Angst vor dem was passieren könnte, wenn sie in der Nähe von Hamild aufwacht. Um ihr zumindest etwas Respekt entgegenzubringen, säuberte sie ihr Gesicht und zog die Decke zurecht, bevor sie sich selbst hinlegte. „Wir sollten uns ausruhen.”
„Keine Zeit”, flüsterte die Unbekannte und griff nach Solias Brüsten. „Das Glühen zwischen meinen Beinen. Bitte helfe mir. Jetzt. Sofort. Bitte.” Kraftlos zog sie ihren Körper zu Solia und fing an sie zu küssen.
„Verdammt”, sagte die Hexe und griff ihr zwischen die Beine. „Es geht nicht anders. Aber ehe sie nicht bekommt, was sie will, wird sie nicht von mir ablassen.” Mit zwei Fingern drang sie zwischen ihre behaarten Schamlippen und massierte mit dem Daumen ihren dicken Kitzler. Dabei gierte die Kleine immer wieder nach der Hexenmilch, bis Solia schließlich nachgab und über sie beugte, damit sie nach Herzenslust an ihrem Nippel saugen konnte.
Hamild, der das Spiel heimlich beobachtete, wollte nicht länger tatenlos zusehen. Er wedelte mit seinem knochenharten Schwanz vor Solias Gesicht herum und sagte: „Ich glaube, ich brauche auch deine Hilfe.” Irritiert starrte die Hexe auf seine blühende Eichel. Sie lächelte verlegen und nahm ihn, ohne weiter zu zögern, in den Mund.
Die Hüfte der Unbekannten begann sich unkontrolliert zu bewegen. Die presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass Solia ihre Hand nicht mehr rausbekam. Sie pruste. Milch schoss aus ihrer Nase und ein lauter Schrei aus ihrem Mund. Laut flatternd flohen die Vögel aus dem umgebenen Bäumen, während sie in sich zusammensackte und hastig nach Luft schnappte. Zwischen den Beinen triefte ihr Saft. Hamild lächelte, hielt den Kopf der Hexe und presste ihn an sich. Nach einem lauten Stöhnen ließ er los und fütterte Solia.