Hamild war beeindruckt von der Kulisse, die sich vor ihm aufbaute. Straßen aus Stein, unzählige kleine Stände, an denen allerlei Kram verkauft wurde und zahlreiche mehrstöckige Häuser. Unzählige Menschen trieben emsig durch die Straßen und ignorierte die Truppe weitestgehend. Doch er konnte den Anblick nicht genießen so lang Solia bewusstlos neben ihm lag.
„Was ist mit ihr?“, fragte Ystani.
„Sie ist einfach umgekippt. Ich weiß nicht was los ist“, antwortete er hastig und lenkte die Kutsche in eine kleine ruhige Gasse.
„Hami“, hauchte Solia und griff ihm in den Schritt. „Ich habe hunger“ Er wusste sofort was sie meinte und unter seiner Hose wuchs eine prächtige Beule. „Fütter mich“
„Füttern? Womit sollst du sie denn Füttern. Haben wir überhaupt was dabei?“, fragte Ystani.
„Kleine, ich glaube es wäre besser, wenn du uns allein lässt“, sagte Hamild und öffnete seine Hose.
„Oh, was hast du vor…“ Er holte ihn raus und fing an ihn zu massieren. Gespannt starrte sie auf seinen Schwanz. Neugierde sprach aus ihren unschuldigen Augen, als sich ihre Blicke trafen. „Kann ich… irgendwie, du weißt schon… helfen?“
Mit schwerem Atem antwortete er: „Du kannst ihren Kopf etwas anheben“ Er kniete sich über die bewusstlose Hexe und fing an zu schnaufen. Er rubbelte eifrig seinen Schwanz als er aus der Ferne jemanden rufen hörte: „Hey! Was treibst du mit den Frauen!“
„Das frage ich mich auch“, sagte Ystani.
Hamild schaute zu der Stimme und sah, dass der besorgte Mann mit seinem Gerufe die Aufmerksamkeit vieler anderer auf ihn zog. „Scheiße, scheiße, scheiße“, brubbelte er vor sich hin.
„Hör auf, du Schwein!“, rief eine empörte Frau.
Er musste es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Er schloss die Augen und dachte daran, wie er es mit Solia getrieben hatte. In der Hoffnung, dass er so schneller kam.
Um sich zu vergewissern, dass er nicht in Gefahr ist, öffnete er seine Augen wieder und konnte ihnen kaum trauen. Erleichterung und Besorgnis fuhren ihm gleichzeitig durchs Mark als er die Leute sah, die vor einigen Sekunden noch schwer besorgt schienen. Nun befummelten sie sich, schoben sich ihre Zungen gegenseitig in die Hälser und fingen an sich hemmungslos zu ficken.
Als sein Stöhnen lauter wurde, strich Ystani Solia ein paar Haare aus dem Gesicht und öffnete ihr den Mund. Verkrampft spritze er die erste Ladung ab, verfehlte jedoch ihren Mund. Ystani schob seinen Saft vorsichtig mit ihrem Zeigefinger in Solias Mund. Auf der anderen Seite der Gasse fingen die ersten Frauen an zu japsen und zu hecheln. Ein Chor aus klatschenden Hoden, die auf nasse Muschis trafen, hallte zwischen den engen Häuserwänden. Seine nächste Ladung traf genau ins Schwarze. Ystani hob den Kopf noch etwas weiter als Hamild seinen Schwanz auf Solias Lippen legte und darauf wartete, dass sie ihn leerlutscht.
Er hörte sie schlucken und schmatzen. Spürte ihre Zungenspitze seinen Schwanz langsam abtasten. „Danke“, flüsterte sie und setzte sich langsam auf. „Wir müssen uns irgendwo zurückziehen“, sagte sie, bevor sie ihre Augen schloss.
„Mach das noch mal“, sagte Ystani. „Sie schläft wieder ein. Wir brauchen sie doch.“ Sie griff seinen Schwanz und fing an ihn zu kneten.
„Hör auf. So funktioniert das nicht. Ich bin auch nur ein einfacher Mann.“ Hamild packte ihn wieder ein und schaute sich um.
„Schon gut“, sagte Solia leise. „Ich brauche nur einen Moment.“

Mittlerweile verstopften die erschöpften Körper die Gasse, als weitere Männer der Stadtwache eintrafen. „Was ist hier los?“, fragte einer von ihnen entsetzt. Einige der Frauen saßen mit gespreizten Beinen und triefenden Muschis auf dem dreckigen Boden, während die Männer glücklich schlummernd daneben lagen. „Da vorne, das sind die Drei!“, rief eine Wache und zeigte auf Hamild.
Der sprang sofort vom Wagen. „Schnell wir müssen rennen. Solia, spring auf meinen Rücken!“. Sie schleppte sich zu ihm und klammerte sich an ihm fest. Ystani schaute den beiden verunsichert zu. Sie war sich nicht sicher, ob sie noch zur Gruppe gehörte, oder ob das der Punkt war, an dem sich ihre Wege trennen sollten. „Komm!“, rief Hamild ihr dann schließlich zu. Sie zurrte das Seil um ihre Hüfte noch etwas strammer und sprang ebenfalls vom Wagen. Sie rannten die enge steinige Gasse entlang, so schnell sie konnten.
„Wohin?“, fragte Ystani schwer atmend, als sie an einer Kreuzung standen. Auch Hamild war ratlos und bog einfach nach rechts ab.
„Da!“, rief er und deutete auf eine Kellertür im Boden. „Renn vor und mach sie auf, Kleine.“ Sie sprintete mit letzter Kraft an ihm vorbei und stolperte. Adrenalin geladen rappelte sie sich in Windeseile wieder auf, öffnete die Tür und wartete auf Hamild, der sich mit der Hexe auf dem Rücken zu ihr schleppte. Eine kleine Treppe führte dort in einen kleinen Vorratskeller. Die fiel mit einem lauten Knall über ihnen zu, als auch Ystani die Treppe runtergestolpert kam. „Es riecht nach Alkohol“, sagte Hamild als er sich umschaute und feststellte, dass sie von unmengen von Weinflaschen und Fässern umgeben waren. Doch, bevor er sich das Lager näher ansehen konnte, hörte er das Knarren einer Tür. Sie waren in einer Sackgasse.
Von der anderen Seite des Kellers hörten sie eine weibliche Stimme sagen: „Was ist das für ein Krach? Soll ich wieder Wachen holen?“
„Gucken wir erst mal nach“, antwortete eine ihnen unbekannte männliche Stimme. „Kommt raus, wenn euch euer Leben lieb ist!“
Hamild schaute in Solias erschöpfte Augen. Dann blickte er zu Ystani, der die Angst förmlich aus dem Gesicht quoll. Er dachte daran, dass sie eigentlich nur eine Ausbildung machen wollte, um für ihre Familie sorgen zu können und sich nun, wegen ihm, alles verbaut hat. „Kleine, kriech unter das Regal. Wenn die Luft rein ist, verschwindest du von hier. Ich kümmre mich um den Rest“, flüsterte er und nahm eine Weinflasche aus dem Regal.
„Aber was ist mit ihr?“
„Wir haben keine Zeit. Krabbel unter das Regal. Los jetzt“, forderte er sie auf. Widerwillig gehorchte sie und kletterte angewidert unter eines der Weinregale, wo es vor Spinnenweben und Staub nur so wimmelte.

Hamild zog mit seinen Zähnen den Korken aus der Flasche, nahm einen kleinen Schluck und rief dann: „Tut mir voll leid Leute. Wir wollten nur unter uns sein. Wenn ihr versteht, was ich mein, hehe.“ Er versuchte ihnen einen Schluckauf vorzumachen, um alle Klischees eines betrunkenen Mannes zu erfüllen, scheiterte jedoch kläglich.
Der Mann trat ins Licht. Nun erkannte Hamild seinen kräftigen Körperbau sowie sein silbernes Haar. Er richtete sein Schwert auf Hamild und sagte: „Verschwinde, du Penner.“
Hamild hob Solia auf seine Schulter und wollte die Treppe hochsteigen.
„Nein. Deine rothaarige Freundin bleibt hier. Irgendwer muss ja schließlich für meinen Schaden aufkommen.“
Der verfluchte Versager schluckte. „Aber ihr geht es nicht gut. Sie braucht Hilfe. Bitte lass uns gehen, wir werden für den Schaden aufkommen. Es ist doch nur eine Flasche.“
„Dann sag mir, was ihr wirklich hier unten treibt.“ Er senkte sein Schwert, als er erkannte, dass es sich nicht um ein betrunkenes Pärchen handelte, dass sich in seinem Keller vergnügen wollte. Er gab der Frau neben ihm seine Waffe und deutete Hamild ihm zu folgen. Sie gingen einen kleinen Flur entlang, bis sie in einem kleinen Raum landeten. „Hier könnt ihr euch ausruhen. Ich bringe euch gleich heißen Tee. Und dann reden wir.“
Erleichtert legte er die Hexe auf das Bett und setzte sich zu ihr. „Solia, was machen wir jetzt?“
„Sag ihm die Wahrheit. Er wird dir eh nicht glauben“, brachte sie mit gedämpfter Stimme vor. „Aber ich brauche jetzt Samen. Pflanzlich, menschlich, egal. Hilf mir.“
Kurz darauf kam der kräftige Mann mit einem Tablett ins Zimmer. „Also, was fehlt ihr?“ Er stellte das Tablett auf eine Kommode, die neben dem Bett stand und goss Tee ein. Hamild nahm die Tasse, die er ihm hinhielt, wartete aber darauf, dass der Mann selbst einen Schluck nahm.
„Also ich kann es nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, aber…“ begann Hamild und sah dabei zu wie der Mann aus der Tasse schlürfte. „Sie braucht Samen. Menschlich oder pflanzlich, sagt sie.“
Er prustete und verteilte unfreiwillig einen Sprühregen von Tee im ganzen Raum. „Was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass es ihr alles andere als gut geht.“
„Und worauf wartest du noch?“, fragte er und stellte seine Tasse wieder ab. „Ich kann dir helfen, kein Problem“, sagte der Dicke und betrachtete die Hexe gierig.
Solia holte tief Luft und flüsterte: „Ihr dummen Trottel. Fickt mich einfach.“
„Hoho, das lasse ich mir doch nicht zwei Mal sagen“, rief der kräftige wird und ließ seine Stoffhose runter. „Komm her du geile Hexengestalt.“ Er griff sie an den Beinen und zog sie zu sich, bis ihre Hüfte an der Bettkante lag. „Mmhmmm. Schöne glatte Muschi hat sie. Sieht eng aus. Lass mal sehen.“ Er befummelte und betrachtete ihren Unterleib ausgiebig, bevor er ihre Schenkel ausbreitete und in sie eindrang. „Zeig mal deine Tittchen, Kleine.“ Er zog ihr Oberteil nach oben und betrachtete grinsend ihre Brüste, die in seinem Rhythmus auf und ab wippten. „Oah, geil die kleine Maus…“
„Meine Güte, halt einfach dein Maul und spritz ab“, sagte Hamild angewidert von seinem Anblick und seinen herablassenden Sprüchen.
Der Dicke presste ihre Schenkel zusammen, stieß seinen Schwanz noch einmal mit aller Kraft in sie und stöhnte laut, als er seine Ladung in ihr absetzte.
„Schon besser“, flüsterte Solia. „Aber ich brauche mehr.“
„Ich brauch jetzt erst mal eine Pause. Wenn ihr mich sucht, ich bin vorne mein Kraut rauchen.“ Er zog sich die Hose wieder hoch und trampelte davon.
„Tut mir Leid, Solia. Aber ich kann nicht… er war gerade da drin und ich…“
„Du Memme“, sagte sie und drehte sich auf den Bauch. „Ich habe noch ein paar andere Löcher.“
„Bist du dir sicher?“
Sie seufzte. „Ich bin mir sicher, dass ich nächstes Mal einen anderen Samenspender mit auf meine Reise nehme.“ Ihre Stimme klang flach und unmotiviert. Aber langsam wurde sie wieder ganz die Alte, dachte Hamild.
„Komm ich da überhaupt rein?“, dachte er laut, während er mit dem Zeigefinger an ihrer Rosette herumstocherte. Dann legte er ihn auf ihr Loch und ließ seinen Finger langsam darin versinken. Sie japste, als sich ihre Rosette um seinen Finger schlang. Mit langsamen kreisenden Bewegungen weitete er ihr Loch, bis sich die Spannung etwas löste. Er trat einen Schritt an sie heran, setzte seine feuchte Eichel an und drückte sie vorsichtig in sie.
„Aahh“, stieß es aus ihr.
„Tut es weh?“
„Ein bisschen. Aber es fühlt sich gut an. Hör nicht auf.“
Er drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Darm. So verflogen seine Bedenken langsam, aber sicher, wie seine Hüftbewegungen. Keine fünf Mal stieß er sie, als sein Saft schon aus ihm schoss und ihr Körper instinktiv den harten Fremdkörper aus sich drängte. „Was ist das?“, fragte Hamild erschrocken und tastete ihren Rücken ab. Zwei Beulen zeichnete sich zwischen ihren Schulterblättern ab.
„Was meinst du?“
„Fühlst du das nicht?“, er drückte auf den harten Beulen herum.
„Oh.“ Sie schien genau zu wissen, was gerade passierte. Gab ihm aber nicht die Antwort, die er hören wollte. „Ach das. Das ist unwichtig. Ich brauche mehr Samen!“ Wie neu geboren stand Solia auf, als wären ihre Kräfte nie geschwunden. „Aus dem Weg“, sagte sie und drängte ihn mit einem Arm zu Seite, bevor sie zur Tür raus ging. Wenige Sekunden später konnte Hamild den ohrenbetäubenden Lärm der jubelnden Meute nicht überhören. Schlagartig wurde ihm klar, was sie vorhatte.