Hamild wurde klar, dass ihm in seinem Dorf niemand helfen konnte. Seine letzte Chance, dem Fluch ein Ende zu bereiten, schien die Stadt zu sein. Alle redeten immer nur von „der Stadt”, ohne sie beim Namen zu nennen, als wäre es ein streng gehütetes Geheimnis. Es rankten sich viele Mythen und Gerüchte um diesen Ort, doch er kannte niemanden persönlich, der bereits dort war. Manche zweifelten an ihrer Existenz. Aber sie musste existieren, denn hin und wieder traf er Händler, die auf dem Weg dorthin waren, und von all den fantastischen Möglichkeiten und technologischen Fortschritten erzählten. Schon lang träumte er davon, sich selbst ein Bild machen zu können. Doch bisher flammte dieser Wunsch nur auf, wenn das Thema aufkam, und erlosch auch genauso schnell wieder. Nun hatte er einen triftigen Grund. Das war die perfekte Gelegenheit.
Doch, bevor er sich auf den Weg machte, musste er noch mal an der Taverne vorbei. Er beschloss, dass er dort erstmal eine Rast einlegen sollte, bevor er Klarhim verlassen würde, um sich auf unbekannte Pfade zu begeben. Zumal er immer noch keine Möglichkeit hatte, seinen Schoß von diversen Körpersäften zu befreien. Er stank nach rohem Sex und hatte das dringende Bedürfnis sich zu waschen.

Es war bereits Nacht, als er die Tür der Taverne erreichte. Als er eintrat, war wieder niemand zu sehen. „Sengo, bist du da?“ Es blieb ruhig. Nur die Holzdielen knarzten unter seinen Füßen.
„Ja, hier hinten. Ich bin gleich bei dir.“ Hallte Sengos Stimme nach einer Weile aus einem Raum hinter dem Tresen. „Ach, Hamild!“ Er schien ehrlich erfreut zu sein, als er ihn erblickte. „Konnte dir geholfen werden?“
„Ich weiß es noch nicht. Es war… sehr merkwürdig.“ Er erzählte ihm die ganze Story.
„Ich kenne die Damen leider auch nicht so gut. Ich hoffe, dass sie nichts Böses im Schilde führen. Aber zumindest hattest du deinen Spaß mit der süßen Solia. Ein echtes Prachtstück.“ Sengo nahm einen Krug und füllte ihn mit seinem goldenen Gebräu. Während das Bier in den Krug lief, starrte er ihm mit einem breiten Grinsen in die Augen und schüttelte den Kopf. „Die kleine Solia. Echt?!”
„Ja, wenn ich es dir doch sage.” Hamild nahm ihm den Krug dankend ab.
Sengo schaute verträumt in die Luft und sagte: “Die kleine also auch, ganz ihre Mutter.”
„Du kennst ihre Mutter?”
„Oh.” Sengo rieb sich die Stirn. „Nun ja. Nicht so wichtig. Vergiss, was ich gesagt habe. Ok?!”
Hamild zuckte mit den Schultern und nippte etwas von dem Bier. „Werde ich.”
„Was du aber nicht vergessen solltest, mein Bester, ist die Vorbereitung. Die Stadt soll ganz schön weit weg sein. Du solltest nicht mit leeren Händen losmarschieren.”
„Darum kümmere ich mich morgen. Ich bräuchte jetzt erst mal nur eine Bleibe für die Nacht. Hast du noch ein Zimmer frei?“
„Klar! Das muss ich dir aber in Rechnung stellen. Sonst habe ich heute gar keinen Umsatz gemacht“, erwiderte Sengo lächelnd und reichte ihm den Schlüssel.
„Selbstverständlich. Danke.“ Hamild nahm den Krug und setzte sich in die hinterste Ecke. Sie war dunkel und kühl.

Im gleichen Moment kam Lessa in die Taverne. Ihre Haare waren zerzaust, ihre Stimme zittrig und ihre Augen gerötet. Sie sah fix und fertig aus.
„Was ist los, Lessa?“, fragte Sengo, während er für sie einen Krug füllte.
„Tut mir leid, aber i-i-ich muss erst mal runterkommen.“ Zitternd nahm sie den Krug und schaute sich nach einem leeren Platz um. Sie sah Hamild, wich seinem Blick aber sofort aus. Anschließend nahm sie einen Tisch neben ihm Platz.
„In traurigen Zeiten ist das Hopfengebräu nicht unbedingt die beste Wahl“, sagte Hamild. Sie reagierte nicht darauf. Doch Hamild wurde neugierig. „Willst du darüber reden?“ Sie schaute ihn mit ihren verweinten Augen an und überlegte.
Dann griff sie den Krug und setzte sich zu ihm auf die Sitzbank. „Ok.” Sie holte tief Luft. “Vivod …, also mein Freund”, ihre Stimme fing sich langsam wieder, „er hat sich von mir getrennt.“
„Hatte er dir nicht verziehen?“ Hamild wurde stutzig.
„Das dachte ich auch.“ Sie machte eine kurze Pause, um einen Schluck aus dem Krug zu nehmen. „Aber nachdem wir abends zu Hause, du weißt schon, intim waren, da rastete er vollkommen aus.“ Hamild fühlte sich schuldig, als er das hörte und sah, in welcher Verfassung sie war. „Und weißt du Hamild“, fing sie an und musterte ihn, „es muss ja nicht der letzte Mann in meinem Leben gewesen sein.“
Ihre Finger wanderten erst über seinen Arm und schlichen sich dann auf seinen Oberschenkel. „Es geht wieder los”, dachte er. Kurz darauf konnte er ihre warmen Lippen an seinem Hals spüren. Sein Herz schlug schneller. Ihre Atmung wurde schwerer. „Was soll ich nur tun? Was soll ich machen?” Seine Gedanken drehten sich im Kreis. „Sie ist wunderschön, ich kann mich glücklich schätzen. Aber sie ist nicht sie selbst. Es wäre falsch.”
Sie rückte immer näher an ihn heran, bis sich ihre Brüste an seinen Körper schmiegten. „Willst du mich ficken?“, flüsterte sie ihm schließlich ins Ohr. Hamilds Gedanken verstummten. Diese Worte, aus diesem lieblichen Mund zu hören, schockierte ihn. Aber er fing an es zu genießen.
„Ja”, antwortete er. Mit einem gezielten Griff packte sie dann seinen Schwanz und massierte ihn. Er lehnte sich zurück und ließ es geschehen. Ihre Küsse wurden wild und feucht, ihr Griff immer fester. Sie knetete seinen Schwanz mit aller Kraft. „Was ist los?“, fragte sie schnaufend, während sie ihm die Zunge in den Hals schob und ihm kaum Luft zu Atmen lies. Er wurde einfach nicht hart.
„Komm‘ schon.“ Lessa wurde immer ungeduldiger. Doch in seiner Hose tat sich nichts. Dann schob sie die Krüge vom Tisch, die laut scheppernd zu Boden fielen, und setzte sich mit gespreizten Beinen vor ihm auf den Tisch. Sie triefte vor Geilheit. Knöpfe klimperten über die Holzdielen, als sie ruckartig ihre Bluse aufriss, um ihm stolz ihre Brüste zu zeigen, die wohlgeformter nicht sein konnten. Er öffnete hektisch seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war spitz, bekam aber weiterhin keinen hoch.
Lessa war so geil, dass sie nicht von ihm ablassen konnte. Sie setzte sich auf seinen Schoß, um das schlaffe Ding in ihre nasse Muschi zu pressen. Es half nicht, sie aber rieb sich an ihm, drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht und ließ ihrer Lust freien Lauf, ohne auf irgendjemanden Rücksicht zu nehmen. Schon gar nicht auf Hamild. Er liebkoste ihre harten Nippel und küsste sie. Versuchte verzweifelt das Beste aus der Situation zu machen.
Sie stützte sich am Tisch hinter ihr ab, um ihren Arsch wieder hochzuhieven. Der Saft floss förmlich aus ihr, als sie darauf wartete von ihm verwöhnt zu werden. Sie rutschte weiter nach hinten und umschlang ihn mit beiden Beinen, um seinen Kopf zwischen ihre feuchten Schenkel zu ziehen. Er hatte kaum Gelegenheit sie zu lecken, als sie für einen Moment verkrampfte und unkontrolliert ihre Schamlippen an seinem Gesicht rieb. Erleichtert stöhnte sie und schnappte anschließend nach Luft. Hamilds Lust war nun auf einem Level, wie er es schon lang nicht mehr gespürt hatte. Er lehnte sich über sie. Sein Gesicht und Schwanz trieften. Ihr Saft war überall. Doch weder wurde er hart, noch kam er. Sie hingegen, kam langsam zur Besinnung, als er krampfhaft versuchte, seine weiche Nudel in ihren Körper zu schieben. Ihre Brüste wippten auf und ab, sie hörte, wie sein Sack immer wieder an ihren nassen Arschbacken klatschten und sah, wie er eifrig an seinem Schwanz rumfummelte.
„Hamild … Hamild?“ Sie schaute in sein verzweifeltes Gesicht. „Es ist gut“, sagte sie in einem tröstenden Tonfall. Doch er ließ nicht von ihr ab. Während ihre Gedanken immer klarer wurden, machte sich ihr Gewissen breit. „Oh nein, hör auf!“ Sie drängte ihn zurück und kletterte schnurstracks vom Tisch, um zur Toilette zu rennen.
Hamild blieb sitzen und sah sich das Chaos an. Seine Hose war nass. Der Gestank von Bier und Muschi machte sich in seiner Nase breit. Es dämmerte ihm. „Ist das… Solia?“, flüsterte er vor sich her. „Die Tochter der Kräuterkundlerin. Sie muss mich mit einem weiteren Fluch belegt haben.“
„Wow!“, rief Sengo, der dem Spektakel nur tatenlos zusah. „Die Sauerei machst du aber weg.“
„Ich helfe ihm“, rief Lessa, die gerade mit einem Eimer Wasser zurückkam, den sie auf der Toilette gefunden hat. „Es tut mir so leid Sengo, ich weiß nicht, was hier wieder in mich gefahren ist. Was passiert in letzter Zeit mit mir?“ Weinend nahm sie den Lappen aus dem Eimer und wrang ihn aus. „Ich kann nicht nach Hause. Und ich habe kein Geld.“ Schluchzend ging sie auf die Knie und fing an den Boden zu wischen.
„Beruhig dich erstmal. Wir finden da schon eine Lösung. Du kannst gern erst mal hierbleiben.“
„Danke. Ich helfe dir hier auch, wo ich nur kann.“ Sie wischte sich ihre Tränen am Arm ab und konzentrierte sich wieder auf den Boden.
„Der Lust zu frönen ist in unserer Gemeinde keine Sünde. Aber du musst dich dringend unter Kontrolle bekommen, Lessa. Kein liebender Mann wird deine Hand halten, während deine andere Hand in der Hose eines Fremden verschwindet.”
Lessa hielt kurz inne. Im Geiste stimmte sie ihm zu, doch weder half es ihr dabei zu verstehen, was vor sich geht, noch wollte sie irgendwelche Ratschläge von Sengo hören. Und so ließ der nächste Schwall Tränen nicht lang auf sich warten, während sie weiter sauber machte.

Hamild musste sich zusammenreißen. Lessa krabbelte auf allen Vieren über den Boden, und reckte ihm ihren jungen runden Arsch entgegen. Er fühlte sich wie ein wildes hungriges Tier, vor dessen Nase ein saftiges Steak baumelte. Vor seinem inneren Auge sah er sich, wie er hinter ihr stand, und sein pralles Stück in ihren erhabenen Körper rammte. Nur ein kleiner Funke hätte gereicht, um ihn dazu zu bringen sich auf sie zu stürzen. Doch als sie seine Blicke bemerkte und hinter sich schaute, besann er sich wieder. „Komm, du hast genug durchgemacht. Lass mich das erledigten”, sagte er und ging zu ihr. Schuld nagte wieder an seinem Gewissen.
Sie setzte sich auf den Boden, hielt sich ihre knopflose Bluse zu und schaute nach unten. „Tut mir leid, dass ich dich so überfallen habe. Eigentlich bin ich nicht so. Zumindest nicht bei Fremden. Mein Herz schlägt immer noch für Vivod, doch ich habe ihn hintergangen. Sein Vertrauen missbraucht. Und jetzt missbrauche ich Männer? Was stimmt nicht mit mir?“
Hamild lächelte. „Missbrauchen ist das falsche Wort. Ich würde es eher ’Verwöhnen’ nennen.” Er strich ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem Gesicht und ließ seine Hand an ihrer Wange verweilen. Mit geschlossenen Augen hielt sie sich dann an seinem Arm fest. „Hör zu. Mach dir keine Sorgen.” Langsam lehnte er sich vor und küsste ihre Stirn. Er war sich nun sicher, von hier verschwinden zu müssen. Dieses süße Wesen unter seinem Fluch leiden zu sehen empfand er als größere Folter als nicht hart zu werden, wenn es seine Schenkel öffnet. „Warte nur ab. Schon bald wird es dir wieder gut gehen. Vivods Herz schlägt auch noch für dich. Ihr werdet wieder zueinanderfinden, da bin ich mir sicher.”
„Danke, Fremder”, flüsterte sie.

Nachdem sich die Situation beruhigt hatte, ging Hamild hoch auf sein Zimmer. Ein sehr kleines Zimmer. Aber hier hatte er zumindest ein gepflegtes Bett, eine warme Decke und ein Waschbecken inklusive einem abgenutzten Stück Seife. Dinge, die er in den kommenden Tagen vermissen wird. Doch er konnte vor Sorge nicht schlafen und wälzte sich die halbe Nacht im Bett. Nicht nur Sorgen waren es, die ihn um seine wohlverdiente Nachtruhe brachten, auch die Schmerzen in seinem Unterleib machten ihm zu schaffen. Bis es an der Tür klopfte. Mit großen Augen beobachtete er, wie sich seine Zimmertür langsam öffnete.
„Na, Hami!?“
Sofort erkannte er diese Stimme. „Solia? Was machst du hier? Woher weißt du, dass ich hier bin?“
„Deine Aura, Hamild, deine Aura. Sie ist gerade besonders stark. Scheint, als bräuchtest du eine schöne Frau.“ Leise schloss sie die Tür hinter sich und ging ein paar Schritte auf ihn zu. “Oder bin ich dir nicht schön genug?” Sie kicherte.
Hamild bemerkte direkt, wie sie Schwanz steif wurde. Im ersten Moment war er erleichtert, dass er seiner Männlichkeit nicht komplett beraubt wurde. Dann fragte er flüsternd: „Was hast du mit mir gemacht?“
„Hm?! Warum flüsterst du? Hast du Angst, dass dich deine süße Lessa hört?“
„Woher …“
„Na, na, ich bin keine gewöhnliche Frau, Hami.“
„Hör auf mich Hami zu nennen, ja?!“
„Schon der erste Ehekrach?“ Sie kicherte wieder und trat einen weiteren Schritt vor. Ihr Körper, mit all seinen wohlgeformten Kurven, war nun für Hamild gut im Mondlicht erkennbar. Sie trug nicht nur ein Hautenges Oberteil, auch ihre Hose war so eng, dass er die Hügelchen zwischen ihren Schenkeln erkennen konnte. Sein Puls stieg und seine Atmung wurde so schwer, dass er es nicht mehr verbergen konnte. Obwohl sein knochenharter Schwanz unberührt blieb, fing er an zu stöhnen.
„Ganz sachte, Hami.“ Ihre ruhige Stimme verschaffte ihm eine Gänsehaut. Er erstarrte, als sie neben ihm in die Hocke ging und die Bettdecke hob. Langsam strich sie mit ihrer Zungenspitze über seinen Schwanz.
„Oh ja, oh bitte!“ Hamild schrie förmlich vor Geilheit.
„Du schmeckst nach Lessas Fotze.” Angewidert wich sie zurück. “Aber ich werde dir dieses eine Mal verzeihen.“ Sie griff sein Glied, spitzte die Lippen und schob es sich langsam in den Mund. Er krallte sich in der Matratze fest und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten „Ah!“ weckte er nicht nur Lessa, sondern spritzte Solia auch eine Ladung nach der anderen in den Rachen, die sein Sperma sichtlich genoss. Sie schluckte alles, ohne einen Tropfen zu verschwenden, und presste die letzten Reste aus ihm heraus. „Danke“, flüsterte sie, immer noch grinsend, und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er starrte vollkommen erschöpft an die Decke und tätschelte dankbar ihren Kopf. Es war, als hätte sie eine riesige Last von seinen Schultern genommen. Mit einem Mal entspannte sich sein Körper, seine Augenlider wurden schwerer und er entwich ins Land der Träume.