Wie gewohnt warf Lena die Decke zur Seite und blieb erst mal ein paar Sekunden im Bett sitzen, als sie wach wurde. Bis sie einigermaßen klar denken konnte vergingen immer ein paar Minuten. Sie quälte sich aus dem Bett und schlüpfte in ihre flauschig warmen Hausschuhe, denn der Fußboden war immer eiskalt. Splitternackt lief sie an Küche und Wohnzimmer vorbei, direkt ins Bad. Sie drehte die Dusche auf und lies das Wasser laufen, während sie sich die Zähne putzte. Im Winter dauert es ewig, bis das Wasser endlich warm aus der Leitung kam.
Als sie ihre Zahnbürste wieder zurück in den Becher stellte und sich die Zahnpasta Reste aus dem Gesicht wusch, hörte sie die Wohnungstür zuknallen. „Karl!“, ging ihr panisch durch den Kopf. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie ihn bei sich hat übernachten lassen. Sie griff hastig nach einen großen Handtuch und wickelte es sich um ihre Brüste.
Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt. Gerade soweit, dass mit einem Auge in den Flur schauen konnte.
„Ich bin’s nur“, sagte Karl, als er Lenas erschrockenes Gesicht sah.
„Nur?! Ich dachte du hättest dich schon längst verdrückt!“, antwortete sie ihm aufgeregt.
„Ich wollte dir mit einem kleinen Frühstück dafür danken, dass Ich bei dir übernachten konnte.“
Lena blickte immer noch verdutzt drein.
„Hey, keine Sorge. Ich habe uns ein paar Brötchen besorgt. Ich setze gleich Kaffee auf und koche uns noch ein paar Eier.“
Wortlos schloss Lena die Tür. Einerseits war sie total wütend, dass Karl es sich bei ihr offensichtlich doch gemütlich machte, andererseits hatte sie noch nie einen Mann im Haus, der sie morgens mit einem Frühstück überraschte. Die meisten verdrückten sich morgens, oder direkt nach dem Sex, wieder.
Der Wasserdampf breitete sich im Bad aus. Sie starrte auf das dampfende Wasser, dass aus dem Duschkopf Richtung Boden prasselte und dachte darüber nach, was Karl da abzieht. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte. Sie löste das Handtuch und ließ es an ihrem Körper entlang auf den Boden gleiten. Mit zwei kleinen Schritten stand sie dann unter der Dusche und lies sich berieseln. Langsam griff sie das Duschgel und verteilte es direkt aus der Flasche auf ihrem Oberkörper. Sie verteilte es mit massierenden Handbewegungen am ganzen Körper. Es erregte sie immer ein wenig, sobald sie das Duschgel auf ihren Brüsten zu verrieb. Ohne es zu merken fing sie an es zu genießen und ließ ihren Kopf nach hinten fallen und das Wasser direkt auf ihren Busen rieseln. Bevor sie aber richtig in Stimmung kam begriff sie, dass Karl in ihrer Wohnung rumschlich. Also schnappte sie sich das Shampoo und massierte es in ihr schulterlanges braunes Haar ein. Sie spülte es hastig wieder aus. Sie wurde nun doch etwas ungeduldig und wollte ihn nicht zu lang unbeaufsichtigt in der Wohnung lassen.
Als sie fertig war, wickelte sie sich wieder das Handtuch um und stieg in die Hausschuhe. Das Bad befand sich direkt gegenüber von der Küche, in der Karl gerade mit den heißen Eiern rumhantierte. Kaum hat sie das Bad verlassen schaute er sie erwartungsvoll an.
„Ich muss mir erst mal was anziehen! Konnte ja nicht ahnen, dass Du dich hier breit machst“, nörgelte sie.
„Ich hätte kein Problem damit“, sagte er, während er ein blödes Grinsen auflegte.
Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich ein weißes Höschen an, das so eng anlag, dass man so gut wie alles sehen konnte. Dazu streifte sie sich ein enges blaues Top über, das ihren Busen schön zur Geltung brachte. Sie wollte ihn noch ein wenig heiß machenAndere Formulierung finden, bevor sie ihn rausschmiss.
Als sie in die Küche kam, sah sie den liebevoll gedeckten Tisch. Den Kaffee hat er bereits eingegossen, die Brötchen lagen in einem kleinen geflochtenen Brotkorb, den sie von ihrer besten Freundin Sophie geschenkt bekommen, aber nie benutzt hat. Auch die Eierbecher hat er gefunden. Sie war begeistert, zeigte ihm das aber nicht. Als sie vom Tisch hochschaute, sah sie Karl, wie er ihr ungehemmt von oben bis unten musterte.
„Danke Karl, es ist schon lang her, dass mir jemand Frühstück gemacht hat.“, sagte sie lächelnd.
Sein Blick wanderte langsam aufwärts. Sie dachte, dass er ihr zur Abwechslung mal in die Augen schauen wird, aber Fehlanzeige. Seine Augen machten noch einen Zwischenstopp an ihren Brüsten. Sie trug keinen BH und ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Mit einem lauten Knarren zog sie den Stuhl zurück, setzte sich und nahm ein Brötchen.
„Karl?!“
„Hm!?“
„Es schmeichelt mir ja schon ein bisschen, wenn man auf meine Rundungen steht, aber willst Du nicht auch was essen?“
„Klar“, antwortete er ihr in einem ruhigen Ton und nahm sich ebenfalls eines Brötchen.
Mit gesenktem Kopf warf er ihr einen lüsternen Blick zu, als sie plötzlich seine Zehen an ihrem Schienbein spürte. Sie war überrascht, auch wenn sie schon damit gerechnet hatte, dass er die ganze Zeit auf Sex aus war. Sie wehrte sich nicht, als sein Fuß langsam aber zielsicher zwischen ihre Beine fuhr. Sie legte ihr Brötchen und das Messer wieder auf den Teller, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine, als sie ihre Hüfte auf dem Stuhl noch etwas vorrutschen ließ.
Wortlos trafen sich ihre lusterfüllten Blicke, als er mit seinen Zehen bei ihrem Slip ankam. Er zögerte etwas, als wollte er sich vergewissern, dass es OK ist, bevor er mit seiner Intimmassage begann. Lena schloss ihre Augen und ließ es geschehen.
Die ganze Situation war, selbst für sie, außergewöhnlich. Aber langsam geriet ihr Körper in Wallung. Sie konnte spüren, dass ihre Wangen rot wurden. Ihr wurde warm, am ganzen Körper. Ihr Puls fing an zu rasen. Es war nicht zu überhören, dass er seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz in die Hand nahm. An den schmatzenden Geräuschen konnte sie deutlich hören, dass sein Ding auch schon ganz feucht gewesen sein musste. Zwar sah sie nicht hin, aber es erregte sie. Hemmungslos hat sie ihrer Lust freien Lauf gelassen, schob mit beiden Händen ihr Top hoch und entblößte ihre Brüste. Sie packte sie fest und massierte sie. Ihre Nippel wurden hart. Sie hörte wie Karls Atmung und Handbewegungen schneller wurden. Sie neigte sich nach vorn und nahm den Honig vom Tisch, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste weiter massierte. Hastig öffnete sie das Honigglas, ließ den Deckel auf den Boden fallen und holte mit drei Fingern eine großzügige Portion aus dem Glas, die sie entlang ihrer Schlüsselbeine verteilte. Das Glas stellte sie wieder auf den Tisch, packte anschließend mit einer Hand seinen Fuß, der sie immer noch zwischen ihren Schenkeln massierte, und beugte sich vor.
Die drei, mit Honig bedeckten Finger, nahm sie in den Mund und warf Karl einen scharfen Blick zu, als sie die Finger, die sie fest mit ihren Lippen umschloss, langsam wieder herauszog. Es war nicht zu übersehen, wie geil ihn das machte. Einen Moment lang schaute er zu, wie der Honig langsam an ihren wohlgeformten Brüsten herunterlief, die zwischen ihren Armen gepresst auf ihn warteten. Der Honig floss langsam weiter an ihren Rundungen entlang und tropfte schließlich von ihren steifen Nippeln auf den Boden.
„Komm schon, Du willst doch nicht etwa, dass ich heute den Boden schrubben muss“, flüsterte sie ihm sanft zu. Er stand auf. Sein steifer Schwanz schwang frei über dem Küchentisch, als er seine Hosen fallen ließ, die er mit seinen Füßen über seine Knöchel zog, und mit einer gekonnten Beinbewegung beiseiteschob.
Lena war sich nicht sicher was er vorhatte. Als er aber einen Schritt zurückging und sich unter den Tisch verkroch, machte sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht breit. Er kniete vor ihr unter dem Tisch leckte mit seiner Zunge den Honig vom Boden, bevor er mit dieser seitlich an ihrer rechten Wade hochfuhr.
Sie rückte mit ihrem Stuhl nach hinten und stützte sich mit ihren Armen und ihrer Stirn auf der Tischkante, sodass er gar nicht erst an ihre Schamlippen kam. Honig tropfte von ihren Brüsten auf seinen Rücken. Er sah nach oben, wo er direkt von ihren Brüsten begrüßt wurde. Den klebrigen Honig ignorierend presste er sein Gesicht einfach dazwischen. Dann stützte er sich am Boden ab um sich hinzusetzen, während er den süßen Nektar von ihren Nippeln leckte. Sie setzte sich auf und führte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Er leckte ein paar Mal an ihrem feuchten Slip, bevor er ihn zur Seite schob und sie mit schnellen Zungenbewegungen zum Stöhnen brachte.
Mit beiden Händen umklammerte sie seinen Hinterkopf und stöhnte ungehemmt. Ihre Hüfte bewegte sich unkontrolliert auf und ab. Als sie nach vorn aus dem Fenster schaute, riss sie die Augen auf, zog hastig ihr Top über ihren klebrigen Busen, stand auf und eilte ins Bad.
„Ist das eine Art Spiel!?“, rief Karl ihr hinterher, der völlig verwirrt, auf dem Boden saß und ihr mit offenem Mund auf die runden Pobacken stielte. Im gleichen Augenblick tropfte Honig von seinem Kinn direkt auf seine blanke glänzende Eichel.
Als sie die Badtür hinter sich schloss antwortete sie: „Sorry Karl, aber da sitzt irgendein Lustmolch im Haus gegenüber und hat uns wahrscheinlich zugesehen!“
Aber Karl war jetzt so erregt, dass er nicht einfach aufhören konnte. Ungeachtet des neugierigen Nachbarn stand er auf, riss sich etwas von der Küchenrolle ab und verwöhnte sich selbst, vor dem offenem Fenster. Es dauert nicht lang bis er soweit war. Kurz bevor er kam, wickelte er sich das Stück Küchenrolle um seinen Penis und fing damit seine Ladung auf, bevor sie sich auf dem Küchenboden verteilen konnte. In aller Ruhe wusch er sich grob das Gesicht, seinen Schwanz und seine Hände an der Spüle und zog sich wieder an.
„Lena?!“, rief er verunsichert, bekam aber keine Antwort. „Du, wenn Du nicht mehr rauskommen willst, gehe ich lieber. Ich muss sowieso los. Ich hab‘ die Küchentür zugemacht, brauchst also keine Angst haben, dass der alte Sack dich beobachtet wenn Du rauskommst.“
Lena schämte sich ohne Ende: „Tut mir leid Karl! Ich rufe dich später an, versprochen!“, rief sie ihm beschämt aus dem Bad zu.
Sie hörte die Tür ins Schloss fallen. Die plötzliche Stille gefiel ihr nicht. Sie streifte den feuchten Slip über ihre Oberschenkel, ließ ihn auf den Boden fallen und entledigte sich ihres klebrigen Tops. Sie sprang nochmal unter die Dusche und setzte sich danach, nur mit einem Handtuch bedeckt, ins Wohnzimmer um ihre beste Freundin Sophie anzurufen.
„Hi Süße, ich hatte gerade das geilste Frühstück meines Lebens!“, begrüßte sie sie. Voller Euphorie erzählte sie ihr die ganze Story. „Kennst Du denn wenigstens seinen Namen?“, fragte Sophie dann mit einem deutlich hörbaren Lachen in der Stimme. „Karl.“, antwortete sie ruhig. „Karl!? Doch nicht etwa…“, Sophie beschrieb ihn bis ins letzte Detail. Sogar sein bestes Stück kannte sie offenbar wie ihre eigene Westentasche. Das Gespräch endete mit einer Verabredung zu einem Filmabend bei Lena.
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