Es war ein sonniger Samstagnachmittag, an dem Lena nichts zu tun hatte. Sie wollte aber mehr über Karls Produktionen wissen. Vor allem wollte sie selbst mal welche davon zu Gesicht bekommen. Sie setzte sich einen Kaffee auf und loggte sich mit ihrem Mitarbeiter-Zugang auf der Seite ein. Hier hatte sie Zugriff auf alle Filme, die dort jemals produziert wurden. Sie stieß auf nichts Ungewöhnliches. Schlechte Schauspieler trugen ihre abgedroschenen Texte vor und dann ging es zur Sache. Sie hätte sich gern noch mal Madlen angeschaut. Lena kribbelte es schon, wenn sie nur an sie dachte. Eine umwerfende Frau. Doch leider war noch nichts von ihr zu sehen. Doch dann, als sie sich nichts ahnend durch das Archiv klickte, entdeckte sie ein paar Brüste, die ihr bekannt vorkamen. Sie klickte auf das Video und sah nach ein paar Landschaftsaufnahmen eine junge Frau, die sie nicht erwartet hat. Sophie saß dort in einem Minirock auf einer Parkbank. Lena schoss das Blut ins Gesicht. Sie wurde rot vor Scham und wollte das Video direkt beenden. Aber ihre Neugierde gewann dann doch die Oberhand und sie entschied sich dazu weiterzuschauen.

Im Video blickt Sophie sinnlich in die Ferne, bis ein Typ ins Bild komm, den Lena noch nie gesehen hat.
"Na Süße, was machst du denn hier so allein?"
Sie starrte ihm auf den Schwanz, der sich unter der Hose abzeichnete und entgegnete ihm: "Ich langweile mich nur, vielleicht kannst mir ja helfen."
Lena konnte es nicht fassen. Sie sah aber weiter dabei zu, wie sie seine Hose öffnete. seinen Schwanz lutschte und ihm dabei naiv in die Augen schaute. Lena fing an zu lachen. Der Streifen war wirklich billig. Beide hatten eindeutig kein Talent zur Schauspielerei.
Nachdem sie insgesamt drei Filmchen mit Sophie entdeckte, verging ihr allmählich das Lachen. Ihr wurde immer bewusster, dass sie seit langer Zeit von ihr belogen wurde. Sie konnte zwar irgendwie verstehen, dass Sophie ihre Filmografie nicht unbedingt preisgeben wollte, doch der Schock saß tief. Das war nicht das erste Mal. Und Sophie beteuerte keine Darstellerin zu sein. Lena war sauer.

Als sie sich am Montagmorgen im Büro trafen, stellte Lena sie auch direkt zur Rede: "Na Sophie, hast du mir vielleicht noch etwas zu erzählen?"
"Nicht das ich wüsste", antwortete Sophie verunsichert.
"Ich habe ein bisschen im Archiv geschmökert..." Sophie lief rot an.
"Lena, ich wollte dir das noch erzählen, aber..."
"Aber!?", unterbrach Lena sie. "Ich dachte wir haben alles aus der Welt geschafft. Offenbar kamen von dir aber nur Lügen. Kenne ich dich überhaupt?"
"Mädels, Mädels. Jetzt bleibt mal ruhig." Karl ging dazwischen.
"Wie wäre es mit etwas Verwöhnungssex?", fragte er grinsend. Beide schauten ihn fragend an.
"Ihr beiden, in einem Film. Das wäre mir eine Menge Kohle wert", erzählte er grinsend, während er den beiden einen Vertrag und ein Drehbuch unter die Nase hielt.
"Madlen könnte auch dazustoßen", fügte er hinzu, wobei er Lena zuzwinkerte.

Als Lena die Summe sah, war sie erst einmal stumm. Mit dem Geld bräuchte sie ein Jahr lang nicht zu arbeiten, dachte sie sich. Und endlich bekäme sie ihre Nummer mit Sophie, die Karl bereits motiviert zunickte, wie Lena im Augenwinkel sah.
Kurz darauf wandte sich Sophie an Lena, bevor sie etwas sagen konnte. Beide wollten es. Und beide konnten das Geld mehr gut gebraucht. Auch wenn es für Lena sehr überraschend kam und sie Sophie nicht mehr richtig über den Weg traute, stimmte sie, nach einer kurzen Diskussion, letztendlich zu. Und während sie sich gemeinsam über das plumpe Drehbuch amüsierten, nahm die Nervosität immer weiter ab. Ihnen war klar, dass Karl hier einfach nur seine Möglichkeiten ausnutzt um eine ganz persönliche Fantasie Realität werden zu lassen. Doch das schreckte sie nicht ab, denn er verlangte nichts, was für die beiden nicht in Frage käme.

Keine Stunde später kam auch schon Georg mit den Outfits für den Dreh. Lena bekam eine Corsage mit Strumpfhalter, sowie elegante schwarze Strümpfe. Dazu einen knappen roten Rock und eine schwarze Bluse. Das Drehbuch sah vor, dass Sophie krank und bereits nackt im Bett liegt. Sophie hat sie angerufen und soll sich um sie kümmern. Abgesehen vom Gefinger und Gelecke überließ Karl den Rest der Improvisation.

Sophie und Lena hielten ihre Hände, während sie vor dem Dreh noch mal geschminkt und rasiert wurden. Je näher der Dreh rückte desto aufgeregter wurden sie. Nicht nur, weil sie beim Sex gefilmt werden und eine menge Leute schon beim Dreh dabei zusehen würden. Sondern auch, weil es ihr erstes gemeinsames Mal sein würde. Als sie fertig waren, betrachteten sie sich gegenseitig im Spiegel, der vor ihnen hing. Sie fingen an zu kichern wie zwei Mädchen, die zum ersten Mal über Sex redeten. Das Eis war nun endgültig gebrochen.

"Und es geht los!", rief Karl motiviert.
Die erste Szene begann damit, dass Sophie krank säuselnd Lena anrief und um Hilfe bat. Sie stimmte natürlich sofort zu und stand innerhalb von Sekunden vor ihrer Tür und klopfte.
"Komm rein, es ist offen", rief Sophie und vergaß, dass sie ja vor Erschöpfung kaum noch reden konnte.
Lena betrat das Zimmer. In einer engen schwarzen Bluse, die halb aufgeknöpft war und viel Einblick gewährte. Ihr Rock war kurz genug, um die Strapse zur Geltung zu bringen. Alles saß perfekt. So perfekt, dass selbst Sophie bei dem Anblick einmal tief durchatmen musste. Sie setzte sich auf die Bettkante und hielt sich strickt an ihr Drehbuch.
Sie beugte sich zu Sophie vor und fragte: "Wie kann ich dir denn behilflich sein?" Gleichzeitig fuhr ihre Hand unter die Decke.
An Sophies Lächeln erkannte man sofort den Augenblick, an dem Lena den richtigen Punkt getroffen hatte.
"Genau so", flüsterte sie. Sophie zog sie an der Bluse weiter zu sich ran, küsste sie ein mal zärtlich auf den Mund und schaute ihr danach schmachtend in die Augen. Lena massierte derweil weiter gezielt ihren Kitzler und drang mit ihrem Mittelfinger in sie ein. Laut schmatzend küssten sie sich wollüstig und schlangen ihre Zungen umeinander.
Sophies Küsse wurden immer wilder und hektischer. Ihre Hüfte wogt rhythmisch auf und ab. Sie griff in Lenas Haar und deutete mit leichtem Druck an, dass sie nicht nur ihr Gesicht lecken sollte.
Mit unzähligen Küssen tastete sich Lena langsam an Sophies Körper entlang. Sie stöhnte immer lauter auf. Ihre Nippel waren hart, als Lena sie mit ihrer Zunge umspielte und es sichtlich genoss. Sie hörte nicht auf, ihre Finger zwischen ihren Schamlippen ein- und ausgleiten zu lassen, während sie ihre Klitoris so gut massierte, wie sie nur konnte. Als Lena ihr Ziel erreichte, ließ sie ihre Zungenspitze langsam zwischen Sophies nasse Schamlippen gleiten. Sophie gab sich immer ihrer Lust hin und überließ Lena die Führung allein. Ihre Augen geschlossen, ihre Schenkel zusammengepresst und Lenas Kopf umklammernd stöhnte sie laut und ungeniert.
Plötzlich zog sie Lenas Kopf so fest an sich, dass es ihr fast weh tat. Doch dann kam sie zum erliegen. Mit hochrotem Kopf atmete sie tief durch und strahlte glücklich an die Decke.

Lena schaute sie fragend an. "Wie, das war es schon!? Ich habe mich noch nicht mal ausgezogen."
Sophie fing an zu lachen.
"Ok Leute, 10 Minuten Pause", rief Karl. "Richtig geil ihr Beiden. Aber Lena, wir brauchen noch ein paar mehr Einstellungen von dir", erklärte er fordernd. "Knie dich am besten mal auf das Bett, und beuge dich vor. Ich will deine Muschi sehen, während du sie fingerst."
"Ähm...", Lena stutzte kurz. "Ja, klar."
"Und Sophie...", er zögerte kurz, "ganz große klasse. Schön dich mal richtig feucht zu sehen."
Sie antwortete darauf nur mit einem verschmitzten Lächeln, während Lena schon mal die nächste Szene probte.

Etwas unbeholfen kniete sich Lena, wie gefordert, auf das Bett und schaute auf dem Kontrollmonitor, ob man auch alles sehen kann. Sie würde es niemals laut aussprechen, aber als sie sah, wie ihr Arsch in der Pose zur Geltung kam, fand sie sich selbst ein bisschen geil.
"Genau SO! Ja!", rief Karl begeistert. "Und Sophie, reißt dir dann gewaltsam die Bluse auf, ja!? Und richtig schön an ihren Titten saugen!", forderte er euphorisch, während er seine eigenen Brüste demonstrativ knetete.
"Ist gut Karl", antwortete Sophie angewidert, von seiner Wortwahl und lächelte Lena an. "An seinen Umgangston gewöhnt man sich nie", sagte sie leise zu Lena, die ebenfalls nicht sehr angetan davon zu sein schien. Sophie stand auf, nahm sich einen Bademantel und setzte sich auf einen freien Stuhl am Set, um einen Schluck Wasser zu trinken. Als sie Lena betrachtete, die sich einfach ins Bett hat fallen lassen, ging ihr ihre gemeinsame Freundschaft durch Kopf. Sie befürchtete, dass sie nun endgültig Lenas Vertrauen verloren hat. Ihr war bewusst, dass für Lena Vertrauen und Gefühle keinen großen Stellenwert einnehmen, wenn es um Sex geht.

Als sich das ganze Team wieder versammelte, verwarf Sophie ihre Gedanken und konzentrierte sich wieder ganz auf den Job. Sie setzte sich zu Lena auf das Bett. Wortlos lächelten sie sich einander an und warteten auf das Startsignal. Lena balancierte auf den Knien zum Bettende und begab sich wieder in die Pose, die sie zuvor ausprobierte, während Sophie sich mittig ins Bett schob und die Beine spreizte.
Karl signalisierte, dass die Kameras laufen und Lena begann sofort damit mit ihren Fingern zwischen Sophies Beinen herumzustochern. So lieblos sie dabei war, so trocken blieb Sophie auch.