Mit vertränten Augen saß Sabrina in ihrem Bett und tippte auf ihrem Handy herum. Sie versuchte ihre Freundin Maike zu erreichen, die sich seit einiger Zeit nicht mehr meldete. Sie hatte Angst. Nicht nur fürchtete sie ihre Pflegefamilie zu verlieren, auch hatte sie Sorge ihre beste Freundin vergrault zu haben. “Verdammte Scheiße”, flüsterte sie, schaltete das Handy aus und warf es neben sich auf das Bett. Kurz darauf kamen Manuel und Madlen in ihr Zimmer und blieben Hand in Hand vor ihrem Bett stehen.
„Muss ich gehen?“, fragte sie verängstigt. „Ich weiß nicht wo ich hinsoll. Wie soll ich das meinen Freunden erklären? Gebt mir noch etwas Zeit, dann kann ich mir einen Job suchen.“
Madlen grinste. „Nein, meine Kleine. Ich werde dich nicht sofort rausschmeißen.“ Manuel drückte ihre Hand fester. Die Last der letzten Tage fiel von ihm ab. „Ich hatte schon so eine Ahnung“, sagte Madlen schließlich.
„Das ich auf sie stehe?“, fragte Manuel.
„Das auch. Aber sie braucht es genauso wie wir. Hast du sie nie stöhnen gehört? Die kleine Schlampe fingert sich jeden Abend.“ Sabrina schaute beschämt zur Seite.
„Ja, so hat es angefangen“, sagte Manuel mit unsicherer Stimme. Er merkte wie unangenehm es seiner Pflegetochter war, und wollte das Thema ihr zu liebe nicht weiter vertiefen. Doch Madlen war da anderer Meinung.
„Sieh‘ mal einer an“, sagte Madlen an und griff ihm in den Schritt. “Du wirst hart”, fügte sie freudig hinzu. “Scheint als müssten wir die Kleine hierbehalten. Aber sie muss noch viel lernen”, sagte sie dann grinsend. Anschließend ging sie auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Ihre Zunge kreiste um seine Kuppe bevor sie ihn bis zum Anschlag in den Mund nahm. Manuel schaute zu Sabrina, die das Geschehen geschockt beobachtete, und lächelte sie an. Dann stand seine Frau wieder auf. „Mach Platz“, forderte sie Sabrina in einem strengen Ton auf. Die legte ihr Handy auf den Nachttisch und rückte in die Mitte des Betts. Madlen zog sich den Slip unter ihrem Rock von den Beinen und legte ihn auf Sabrina, während Manuel sich hektisch auszog und seine Klamotten quer durchs Zimmer warf. Seine Finger wanderten in Madlens gierige Muschi. Er fingerte sie, bis sie Sabrina ins Gesicht stöhnte. Das war sein Zeichen. Er zog sie an der Hüfte zu sich und rammte ihr seinen Schwanz zwischen die nassen Schamlippen.
Sabrina, deren Tränen noch nicht ganz trocken waren, war sichtlich mit der Situation überfordert. Gewiss war sie kein Unschuldsengel, wie sie in den letzten Tagen bewiesen hatte. Doch ein Dreier mit ihren Pflegeeltern…, das überstieg auch ihre Fantasie. Nervös lächelnd spielte sie mit Madlens Slip und überlegte sich gut, ob sie wirklich mitmachen sollte. Und sie wollte, und wie sie es wollte. Jedoch traute sie sich einfach nicht, obwohl ihr ihre Pflegemutter ungeniert ins Gesicht stöhnte.
“Was ist los, du kleines Miststück?”, fragte Madlen sie dann streng. “Du willst doch nicht…”, fing sie an, musste zum Stöhnen aber kurz unterbrechen. “Du willst doch nicht tatenlos zusehen, oder? Soll Papaaa-ahh, mmmhhmmm, ja, ja, jaaa…”, sie rang nach Luft und sagte schließlich: “Soll er etwa alles allein machen? Mmmmhhhmmmm…” Vor Geilheit fiel ihr das Reden so schwer, dass es gar nicht weiter probierte. Stattdessen griff sie dann zwischen ihre Beine, und bot Sabrina ihren, vor Muschisaft triefenden, Zeigefinger an. Sabrina ließ sich nicht lang bitten, lutschte genüsslich ihren Finger, öffnete die Bluse und massierte ihre weichen Brüste, bevor sie anfing sich selbst zu verwöhnen. Manuel zog nun Madlens Oberkörper zu sich, um auch etwas Spaß mit ihren wohlgeformten Brüsten zu haben. Ihre Pflegetochter nutzte die Gelegenheit und entledigte sich in Windeseile von ihrer Hose, um sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen zu präsentieren. Ihre Zweifel waren im Nu verflogen. Zwar hoffte sie dabei, dass endlich ein harter Schwanz ihre glattrasierte Vulva penetrieren würde, doch als Madlen das sah, beugte sie sich zu ihr runter und kam dem zuvor.
Zwei vor Erregung stöhnende Schönheiten, die sich Manuel nun ungehemmt darboten. Da wollte er sich nicht nur mit Einer begnügen. Er zog ihn raus und zerrte Madlen an den Haaren von ihr weg. Mit einem schmerzerfüllten Schrei gab sie nach und ließ sich neben ihr auf das Bett fallen. Er kniete sich auf das Bett, zog seine Tochter an der Hüfte zu sich und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er spuckte ihre auf die Muschi und rieb seine Eichel zwischen ihren roten feuchten Schamlippen. Sein Körper schrie förmlich danach das enge Ding durchzuficken, doch für einen kurzen Moment konnte er sich noch zurückhalten, um sich zu vergewissern, dass sie bereit ist. Sein Blick wanderte über ihren verheißungsvollen Körper in ihre Augen. Sie lächelte zufrieden, doch erwiderte sie nicht seinen Blick, sondern Madlens. Die sich in der Zwischenzeit hinter ihn gestellt hatte. Im gleichen Augenblick spürte er ihre Hand an seinem Schwanz, die mit dem Daumen seine Kuppe kräftig massierte. Mit dem anderen Arm klammerte sie sich an ihn. Sehnsüchtig schaute er Sabrina an, als er merkte, dass er nicht mehr viel länger an sich halten konnte. Madlen wusste was sie tat und es dauerte nicht lang, bis er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Er stöhnte und aus seinem Schwanz schoss eine gewaltige Ladung, die auf Sabrinas Bauch landete.
Als er erschöpft neben ihr lag, verrieb sie sein Sperma auf ihren Schamlippen, um seine Frau dazu zu animieren weiter zu lecken. Die Pflichtbewusste Pflegemutter zögerte nicht lang und schlemmte genüsslich den Saft von ihrer kleinen Möse. Mit ihrer Zungenspitze umspielte sie ihren Kitzler. Die Kleine fing immer lauter an zu stöhnen und sich unkontrolliert im Bett zu winden. Sie krallte sich an Manuel fest und züngelte ihn hektisch. Sie stöhnte laut auf, als Madlen ihr ein paar Finger in die nasse Muschi schob und punktgenau mit ihrem Fingernagel den Kitzler verwöhnte. Madlen fingerte sie so schnell und hart sie konnte, wobei Sabrina immer lauter schrie. Ihre Fingernägel bohrten sich in die Haut ihres Pflegevaters, als sie die Kontrolle über den Rest ihres Körpers verlor. Ihre Hüfte bebte unkontrolliert während sie verkrampfte. Hechelnd kam Sabrina zum Erliegen und grinste mit geschlossenen Augen.
Madlen kletterte weiter aufs Bett. Sperma und Muschisaft trieften von ihrem Gesicht, als Manuel zu einem Kuss ansetzte und ihr zwischen die Beine griff. Auch Sabrina konnte nicht genug bekommen und begann ihr Gesicht abzulecken wobei die Drei immer wieder züngelten. Madlen stellte sich auf das Bett, über Sabrina, und massierte sich stöhnend die Schamlippen. Manuel und Sabrina, die nun eng umschlungen im Bett lagen, halfen ihr dabei, schoben ihr Finger in die Fotze und rubbelten ihr Clit weiter, als sie selbst nicht mehr konnte, und sich an der Wand abstützen musste. Sie schrie, als ihr Saft fontänenartig auf Sabrina und Manuel regnete.
“Heilige Scheiße”, versuchte Sabrina zu flüstern, die schwer atmend zwischen ihren Pflegeltern lag. “Das war das Krasseste, was ich je erlebt habe.”
“Du bist süß”, erwiderte Madlen lachend. “Das war doch gerade mal die Kennenlern-Runde”, erklärte sie dann, während sie mit ihrem Zeigefinger etwas Sperma von ihrem Bauch wischte und langsam auf Sabrinas Lippen rieb.
Sabrina drehte sich zu Madlen und gab ihr einen intensiven Kuss. “Danke, dass ihr mich eingeweiht habt”, sagte sie dann erleichtert. “Ich werde alles tun, was ich kann, um euch eine gute Tochter zu sein.”
Madlen grinste, als sie sagte: “Ich werde dich beim Wort nehmen.”
“Ich kann ich euch gar nicht sagen wie glücklich ich bin. Aber ich gehe jetzt erst mal unter die Dusche”, sagte Manuel und verschwand.
Nachdem die Drei sich bettfertig gemacht haben und wieder etwas Ruhe einkehrte, lagen sie wieder in getrennten Betten.
„Das ist einfach unglaublich“, sagte Manuel zu seiner Frau, mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
Sie streichelte ihm am Arm. „Du, hattet ihr wirklich keinen Sex?“
„Naja, also so kann man das auch nicht sagen. Sie hatte mein Ding im Mund, und sie saß mit ihrer nackten Vagina drauf.“
„Vagina?” Sie lachte. “Nachdem was wir gerade getan haben, tust du immer noch so als wärst du anständig oder verklemmt? Ich bitte dich. Sie ist nicht mehr die kleine unschuldige Pflegetochter. Sie ist jetzt erwachsen und lebt ihre Gelüste voll aus.“
„Du hast recht“, sagte er zustimmend und räusperte sich. „Sie saß mit ihrer geilen engen und glattrasierten Fotze auf meinem Schwanz. Besser so?“
„Ja, genau so.“ Sie lachte beherzt. „Aber ehrlich. Ich habe mir schon lang etwas Abwechslung zwischen uns gewünscht. Diese Abwechslung nun direkt im Nebenzimmer liegt und… du weißt schon. Ich habe einfach nie darüber nachgedacht, dass wir sie in unser Sexleben einweihen. Aber ich finde es verdammt geil.“
“Sie ist auch ‘verdammt geil’”, erwiederte er. “Nicht nur körperlich. Sie wird noch mal ein richtige Fickstück, wie du”, sagte er lachend. „Wir waren schon mehrmals kurz davor. Aber ich war einfach zu heiß“, sagte er und kratzte sich verlegen am Kopf. „Und sie weiß damit zu spielen. Auch wenn sie heute etwas zurückhaltender war, ich kann dir sagen, dass da noch einiges auf uns zukommen wird.“
“Aber ich will es in vollen Zügen genießen, wenn du sie das erste Mal richtig fickst. Kannst du mir das versprechen?” Sie schmiegte sich weiter an ihn, während sie sprach.
“Hast du mich deswegen vorhin zurückgehalten?”
“Nicht nur deswegen. Ehrlichgesagt wollte ich dich einfach nur ein bisschen leiden sehen. Mir ist ja auch nicht entgangen wie geil du auf sie bist. Versprich mir nur, dass du sie zu nichts drängst. Sie ist jung. Ich glaube es ist besser, wenn sie ihre Erfahrungen in ihrem eigenen Tempo macht. Auch wenn sie schon ganz schön zur Sache geht, sollten wir trotzdem nichts überstürzen.”
„Ja, allerdings“, stimmte er zu und gähnte. “Aber eine Sache noch,…”
“Was?”
“Deine strenge Art vorhin. Woher kam das? Hat mir ehrlich gesagt gefallen.”
Sie antwortete darauf nur mit einem unschuldigen Kuss und sagte: „Gute Nacht, mein kleines notgeiles stück Scheiße.“
Er lachte. “Schlaf gut, Schatzi”
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