Es war mitten in der Nacht als Manuel auf seiner Couch, vor seinem laufenden Fernseher, aufwachte. So wie fast jede Nacht, wenn seine Frau wieder auf Geschäftsreise war. Er schaltete das Gerät aus und raffte sich auf, um ins Bett zu gehen. Auf dem Weg dorthin schrieb er seiner Frau noch, wie sehr er sie vermisste und dass er es kaum abwarten kann, bis sie in zwei Tagen endlich wieder nach Hause kommt. Er bemerkte dabei, dass die Tür seiner Pflegetochter einen Spalt offenstand und warf einen Blick hinein. Um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging. Mehr als die Silhouette ihres Kopfes konnte er allerdings nicht ausmachen. Als er die Tür schließen wollte, hörte er ein schweres Atmen. Im ersten Moment setzten seine väterlichen Instinkte ein: "Träumt sie schlecht? Ist sie krank? Geht es ihr gut?" Waren nur einige der Fragen, die ihm in wenigen Sekunden durch den Kopf schossen.

Wie angewurzelt blieb er stehen als er merkte, dass es ihr alles andere als schlecht ging. Nicht nur ihre immer schneller werdende Atmung konnte er hören, da war definitiv auch etwas Feuchtes im Spiel, das den Raum mit rhythmischem Schmatzen erfüllte. Und es schockte ihn. Denn in den Jahren, in denen sie bei ihnen war, hat er nie daran gedacht, dass sexuelle Gelüste noch ein Thema werden. Erst wollte er es sich nicht eingestehen, aber er wurde geil. Er fand es falsch, es fühlte sich nicht richtig an. Aber er wurde hart und fing an seinen Schwanz zu massieren, während er weiter neben der Tür stehen blieb. Immer wieder dachte er wie falsch es einfach war. Jedoch macht es ihn so geil, dass er einfach nicht aufhören konnte. Sie wurde immer lauter, wenn auch nicht richtig laut. Ihr Stöhnen klang gedämpft, als ob sie sich den Mund zuhält aber trotz aller Bemühungen ihr Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Genauso wenig wie er seine Geilheit unterdrücken konnte. Er kam und spritze sich in die Hose. Woraufhin er sich schließlich in sein Schlafzimmer zurückzog. Keine Minute später hörte er, wie sie ihre Tür schloss. Sie muss ihn ebenfalls gehört haben.

Am Morgen danach vernebelte ihm immer noch sein Gewissen den Verstand. “Guten Morgen, mein Schatz”, begrüßte er Sabrina zum Frühstück, als sie in die Küche trabte. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Hast du heute Abend was vor, oder habe ich sturmfrei?”, fragte er sie gespielt fröhlich.

Sie schaute ihn mit halb geschlossenen Augen an. “Ja, treffe mich nachher mit Maike.”
“Oh, macht ihr was Schönes?”

Sie schlurfte an ihm vorbei zum Kühlschrank. “Weiß nicht, mal gucken”, antwortete sie und blickte lustlos in den kühlen Schrank. Morgens trug sie meistens nicht mehr als ein viel zu langes T-Shirt und einen Slip. Bisher ist ihm das noch nie großartig aufgefallen. Doch je öfter und länger seine Frau auf Geschäftsreisen ist, desto bewusster wird ihm, dass seine einst kleine süße Pflegetochter mittlerweile eine attraktive junge Frau geworden ist, deren Rundungen er sich nicht mehr entziehen kann. Ihm wurde klar, dass er sie gerade begaffte und ihre runden Pobacken seine Vernunft auszuspielen drohten.

“Du solltest dir echt was anziehen”, sagte er plötzlich obgleich er den Anblick genoss.
“Was?!”, erwiderte Sabrina überrascht.
“Du weißt schon. Eine Hose zum Beispiel.”
“Seit wann hast du denn ein Problem damit?”
“Nun…, ähm, ist dir denn nicht kalt?”
“Manuel, sag nicht du fängst jetzt genauso an wie Mama.” Sie schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu ihm. “Ich dachte immer du bist der lockere coole Dad”, sagte sie und fing an zu grinsen.
“Deine Mutter hat vermutlich recht. Es wäre besser, wenn du dir zumindest eine Jogginghose oder sowas anziehen könntest. Die Nachbarn können doch auch hier reingaffen.”
“Die Nachbarn also…”, dachte sie laut. “Haben die gestern Abend auch in mein Zimmer gegafft?”
“I-ich wollte nur nach dem Rechten sehen”, sagte er und fühlte sich ertappt.
“Brauchst doch nicht nervös werden. Wir wissen doch beide, was gestern Abend passiert ist.” Sie öffnete ihren Joghurtbecher und nahm einen Löffel. “Keine Sorge, Paps. Ich erzähl’ schon keinem was”, versicherte sie ihm auf dem Weg zurück in ihr Zimmer.
Er schaute an sich herab und sah, wie offensichtlich die Beule in seiner Hose war. Dafür fiel ihm keine Ausrede mehr ein.

Nach der Schule saß Sabrina gelangweilt in ihrem Zimmer und wartete auf eine Antwort ihrer besten Freundin Maike. Es war Freitag und sie wollte den Abend nicht allein verbringen. Sie hasste es allein zu sein. Erst verließ sie ihr Vater als sie 5 war und vor drei Jahren, ein paar Tage nach ihrem 15. Geburtstag, ging auch noch ihre Mutter. Sie starb bei einem Autounfall. Seitdem lebte sie bei ihrer Pflegefamilie, die zumindest etwas Trost spendete. Aber richtig glücklich fühlte sie sich seither nie. Wenn es Probleme gab, waren ihre Pflegeeltern immer für sie da. Das Gefühl aber, allein zu sein, blieb stets an ihrer Seite.
Kurz nach Sechs war es, als sie ihr Handy frustriert auf den Nachttisch legte und an die Decke starrte. "Maike hat wohl Besseres zu tun" dachte sie, als sie Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Manuel war zu Hause und schaute fern. Sie rollte sich aus dem Bett und band ihr langes blondes Haar zu einem Zopf, während sie zur Wohnzimmer-Tür ging. "Manuel, mir ist langweilig", sagte sie laut, als sie die Tür sorglos öffnete. Erschrocken schaute Manuel sie an. Ein paar Sekunden verstrichen bis sie bemerkte, dass er völlig verkrampft auf der Couch saß und sich ein Kissen auf den Schoß presste. Der Fernseher war aus.

"Du bist ja zu Hause", stellte er laut fest. "Dachte du bist heute bei Maike", fügte er dann vorwurfsvoll an.
"Nee, die kann nicht", sagt Sabrina. "Hast du nicht gerade was im Fernsehen geschaut? Wir können doch zusammen einen Film gucken", schlug sie vor während Manuel sie immer noch erschrocken anschaut. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie. Dann dämmerte ihr, was hier gerade vor sich ging. "O-oh, ich wollte... ich wusste nicht, ... scheiße." Mit krebsrotem Gesicht drehte sie sich auf der Stelle um und sprintete geradezu zurück in ihr Zimmer.

Ein paar Minuten später klopft es an ihrer Zimmertür. "Ja!?", rief sie. Die Tür ging auf. Manuel.
"Gleich läuft ein schöner Film. Wenn du willst können wir uns den angucken", schlug er vor. "Vergessen wir einfach was gerade passiert ist." Sabrina nickte nur und holt aus der Küche ein paar Snacks. "Vergiss die Erdnüsse nicht", rief er aus dem Wohnzimmer. Genervt ertastet sie aus dem obersten Küchenregal die Dose. Mit ihren 1,64m ist sie einfach zu klein für diese Küche.

Bis zur ersten Werbeunterbrechung konnte sie nur daran denken, dass sie Manuel erwischt hat. Es ließ sie nicht los und sie wollte das auch nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.
"Ich weiß, dass mich das nichts angeht, aber...", fing sie an und sammelt mit einem Räuspern noch mal allen Mut. "Musst du das im Wohnzimmer machen?"
Manuel starrt peinlich berührt auf den Fernseher und sagte nichts. Er dachte nur an die vergangene Nacht und wie er ihr beim Masturbieren zugehört hat und sich dabei einen runterholte. Sie bemerkte ihn auf jeden Fall, jedoch hat sie scheinbar nicht mitbekommen, was er dabei tat. Es beruhigte ihn ein wenig.

"Und Madlen reicht dir nicht?"
Er sah keine Möglichkeit irgendwie aus dieser Situation zu entkommen und versuchte nun einfach mit offenen Karten zu spielen. "Männer haben halt Bedürfnisse, Liebes."
"Ja, aber dafür ist deine Freundin doch da. Du wirst doch auch mal einen Tag ohne auskommen."
"Ohne was!?", fragt in einem überspitzten Ton.
"Na...", sie verstummt und starrt nun selbst beschämt auf den Fernseher.
"Ach komm, tu' nicht so unschuldig. Ich habe dich doch gestern Nacht gehört", sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
"Papa!", rief sie geschockt. “Hatten wir das Thema nicht vorhin schon?”
Ihm wurde bewusst, dass er vielleicht doch etwas zu weit ging und fing an sie zu kitzeln. Wie er es immer tat, wenn er vom Thema ablenken wollte. Es funktionierte jedes Mal. Sabrina kicherte und strampelte. "Hör auf, hör auf", rief sie lachend. Schließlich hörte er auf, legte seine Füße auf den Tisch und lehnte sich zurück. Der Film ging weiter. Sabrina setzte sich zu ihm, legte ihren Kopf auf die Lehne der Couch und ihre Füße auf seinen Schoß.
Sie hielt den Atem an, als sie etwas an ihrem Fuß spürt. "Ist das sein Schwanz? Es bewegt sich! Scheiße!", dachte sie und geriet in Panik. Sie überlegte ob sie einfach so tun soll, als würde sie es nicht merken.
"Dein Freund macht das bestimmt auch jeden Tag", sagte Manuel.
"Igitt, Manuel! Hör doch mal auf", sagte sie und spürte dabei eine Bewegung an einem ihrer Füße.
"Hast du es ihm mal gemacht?"
"Lass' doch die perversen Fragen." Sie konnte seinen Schwanz nicht mehr ignorieren. "Kriegst du etwa gerade einen...", sie ließ den Satz unvollendet.
"Tut mir leid. Ich weiß auch nicht..." Er schob ihre Füße von seinem Schoß und blieb regungslos sitzen.
"Kein Problem Manuel", sagte sie. Sie lehnte sich zu ihm und flüsterte: "Findest du mich etwa geil?"

Daraufhin schaute er ihr in die Augen. Als versuchte er herauszufinden ob sie ihn auf den Arm nehmen will. Er zögerte, sagte dann aber schließlich: "Ja. Du hast einen geilen Arsch, schöne Schenkel und ein wunderschönes Gesicht, auf das ich zu gern mal abspritzen würde." Er lachte lauthals.

Sabrina riss ihre Augen weit auf. Bevor sie antworten konnte spürte sie seine Lippen auf die Ihren. Sie schloss die Augen und griff nach seiner Hose, um sie aufzuknöpfen. Sein Penis sprang ihr förmlich in die Hand. Vorsichtig umschloss sie ihn mit ihren Fingern und fing an, ihre Hand auf und ab zu bewegen. "Gut so … Papa?", flüsterte sie.
"Ja", hauchte er ihr entgegen. Dabei ließ er eine Hand unter ihr Top klettern und massierte ihre Brüste. Ihre Hand wurde immer schneller. Sein Schwanz wurde feucht. Neben den feuchten Küssen wurde nun auch das rhythmische Auf und Ab seiner Vorhaut hörbar. "Deine Titten fühlen sich noch besser an, als sie aussehen", sagte er voller Wollust in der Stimme. Dann stand er auf und kniete sich auf der Couch über sie. Sie ließ dabei seinen Schwanz nicht los, schloss die Augen und öffnete erwartungsvoll ihren Mund.

"Ich war unartig, Papa. Ich habe es verdient", flüsterte sie. Und wie sie es sagte. Selten machte ihn etwas so geil. Es schoss ihm durch den ganzen Körper. Er stöhnte auf und suchte mit einer Hand Halt an der Rückenlehne während er mit der anderen durch ihr Haar fuhr und sich weiter darauf konzentrierte, auf ihr Gesicht zu zielen. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen. Seine Frau war nie bereit dazu sich ihm derartig devot hinzugeben. Ihr Griff wurde fester. "Ich mache alles...", fing sie an, bis sie von einem warmen Spritzer auf ihrem Hals unterbrochen wurde. Der Nächste landet quer auf ihrem Gesicht. Sie grinste. Der Warme Saft schoss über ihre Wange, auf ihre Stirn und lief langsam über linkes Augenlied. Sie rubbelt unbeirrt weiter. Seine Hüfte kam immer näher. Noch ein letztes Stöhnen. Und bevor sie realisierte, was er tat, spürte sie seinen harten Schwanz auf ihrer Zunge. Sie umschloss ihn gierig mit ihren Lippen. Er enttäuschte sie nicht und spritze nochmal direkt auf ihren Gaumen. Sie schluckte langsam und leckte sich danach die Lippen.
"Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt", erwiderte er.
"Ja, hoffentlich. Ich kann für nichts garantieren", sagte sie grinsend. „Aber ich glaube den Film haben wir jetzt verpasst.“