Es war kurz vor Feierabend und mein Rechner bereitete mir Probleme. Aber es war nicht nur kurz vor Feierabend, nein. Es war Freitag und ich wollte in mein wohl verdientes Wochenende. Wie die meisten meiner Kollegen, die schon auf dem Weg nach Hause sind. Wild fuchtelte ich mit der Maus herum und hämmerte auf die Maustasten. Doch nichts passierte.
Verzweifelte starrte ich auf den eingefrorenen Bildschirm und dem Dokument darauf, an dem ich die letzten vier Stunden arbeitete. Ok, zugegeben, hätte ich direkt noch mal neu angefangen wäre es etwas schneller gegangen, aber vor meinen Augen verabschiedeten sich gerade vier Stunden meiner Zeit. Vier Stunden meiner kostbaren Freizeit, die ich für diesen Quatsch nicht opfern wollte.
"Marina, kannst du mal kurz kommen", sagte ich zu meiner Kollegin, die gerade dabei war, ihren Monitor auszuschalten.
"Was ist denn los?"
"Hier geht nichts mehr, kannst du mal gucken?", fragte ich verzweifelt und demonstrierte ich noch mal den nicht reagierenden Rechner, indem ich auf der Tastatur herumhämmerte.
"Du, ich hab keine Zeit jetzt. Daniel holt mich gleich ab. Und unten gibts nie nen freien Parkplatz. Ich kann ihn nicht warten lassen", sagte sie und beugte sich zu mir runter, um zu sehen, was auf dem Bildschirm passierte. Dann stützte sie sich mit einem Arm auf dem Schreibtisch ab und probierte ein paar Tastenkombinationen. "Ich glaub, das kannst du vergessen", sagte sie schließlich und legte mir mitleidig ihre Hand auf meine Schulter. "Mach das doch einfach Montag fertig."
"Das geht nicht. Montag ist doch Abgabe", sagte ich verzweifelt.
"Naja, wie viel ist denn zu machen? Ein paar Ergänzungen kannst du noch vor dem Meeting machen."
Ich schaute ihr in ihre braunen Augen und realisierte, wie naiv sie war. Sie dachte tatsächlich ich wäre schlau genug gewesen, um meine Arbeit zwischendurch mal zu speichern. "Nun", sagte ich und richtete meinen Blick wieder auf den Monitor. "Ich muss ALLES noch mal machen"
Ihre Mundwinkel wanderten langsam nach oben. "Alles, alles?!"
"Alles"
"Du bist am Arsch", erwiderte sie lachend. "Aber ich kann dir jetzt auch nicht mehr helfen. Muss echt los." Sie drückte meine Schulter und sagte: "Tut mir leid. Aber vielleicht kann Nadine dir helfen."
"Nadine?! Die arbeitet doch in der Buchhaltung, was versteht die von Computern?"
"Ich glaub die kennt sich ganz gut aus. Frag sie doch einfach mal", sagte sie und winkte. "Also, bis Montag. Schönes Wochenende noch."
"Bis dann", sagte ich entmutigt und starrte ihr ungeniert auf den Arsch, als sie zur Tür raus ging.
"Fuck", sagte ich laut. Realisierend, dass ich nun wohl noch einige Überstunden schieben muss atmete ich erst mal tief durch und ging danach in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Zu meiner Überraschung stand Nadine schon an der Kaffeemaschine.
"Hast du nicht schon Feierabend?", fragte ich sie.
"Marina meinte du müsstest noch etwas länger bleiben. Deswegen wollte ich dir noch einen Kaffee machen, bevor ich dich allein lasse."
"Danke. Das ist echt nett von dir. Aber lass dich wegen mir nicht aufhalten. Ist schließlich dein Wochenende."
"Schon gut", sagte sie lächelnd und holte zwei Kaffeetassen aus dem Schrank. Dann schaute sie mich an, strich sich eine ihrer blonden Strähnen hinters Ohr und fragte: "Mit Zucker und Milch?"
"Ja bitte, das Zeug ist doch anders nicht genießbar."
"Ganz meine Meinung."
Als sie beide Tassen vorbereitete, fragte ich mich immer noch ob sie jetzt wirklich dableiben wollte. Ich hatte nichts gegen etwas Gesellschaft, jedoch kannte ich sie nicht sonderlich gut und wollte eigentlich nur schnell meine Arbeit soweit erledigen, dass ich den Rest am Montag nachholen konnte. "Du bleibst also auch noch?"
"Oh, ähm, ja. Ich dachte ich könnte dir vielleicht helfen", sagte sie verlegen. "Wenn es dich nicht stört, natürlich." Sie kratzte sich nervös am Kopf. "Ich hätte vorher fragen sollen, oder? Aber Marina hat gesagt ich soll dir helfen, aber ich weiß gar nicht wie ich helfen kann. Im Grunde weiß ich ja nicht mal, was genau du am Rechner den ganzen Tag machst. Ich kümmere mich doch nur um Rechnungen und Gehälter, nicht um Computerkram, aber mein Computer..."
"Hey, schon gut." Versuchte ich sie zu beruhigen. "Kein Problem. Gesell dich einfach zu mir." Sie war sichtlich aufgeregt.
Wir stellten die Tassen auf meinen Schreibtisch und ich zeigte ihr mein Problem. "Da geht einfach gar nichts mehr", sagte ich und hielt ihr demonstrativ die Maus vor die Nase. "Aber Marina meinte du kennst dich aus"
"Ich?!", sie lachte verlegen. "Kein bisschen. Ich habe nicht mal einen zu Hause. Nur ein Tablet, das in irgendeinem Schubfach verstaubt. Aber..." Sie zögerte ihren Satz zu beenden und umklammerte ihre Kaffeetasse mit beiden Händen.
"Aber?", hakte ich nach und bemerkte, wie sie nervös mit dem Beim wackelte.
"Naja, ich wollte schon immer mal einen Kaffee mit dir trinken", sagte sie und wich meinem Blick aus. "Aber wir haben ja selten Gelegenheit mal miteinander zu reden."
Sprachlos schaute ich sie an. Normalerweise war immer ich derjenige, der solche Gespräche anfangen musste. Plötzlich erschien sie mir in einem ganz neuen Licht. Unbewusst wanderten meine Augen über ihren Körper. Sie war unscheinbar, trug einen dicken Pulli und eine locker sitzende Stoffhose. Kein Wunder, dass sie mir nie aufgefallen ist. In dem Moment wurde ich aber neugierig, was sie unter ihrer Kleidung verbarg.
"Ist vielleicht nicht die beste Gelegenheit. Weißt du, das ist ein Haufen Arbeit, die jetzt ansteht. Meine Laune ist im Keller."
"Oh, sorry. Dann gehe ich vielleicht besser?!"
"Nein, nein. Schon gut." Meine Augen hingen an ihren Lippen. Jetzt eine Nummer zu schieben war genau das, was ich brauchte. Ich verwarf den Gedanken aber schnell wieder. "Warte kurz, muss erst mal den Rechner neu starten."
"Das kann ich doch für dich machen", sagte sie übereifrig und kletterte unter den Schreibtisch. Dabei sah ich, wie sich ihre knackig runden Arschbacken unter ihrer Hose abzeichneten. Instinktiv griff ich einfach zu. "Oh heilige Scheiße. Was mache ich hier?!", dachte ich. Einen Moment lang wartete ich ab und hoffte nichts überstürzt zu haben. Sie regte sich nicht. Daraufhin fing ich an ihren Hintern zu massieren. Dabei wanderte meine Hand immer weiter zwischen ihre Beine. "Komm hoch", sagte ich. Sie schaute unter dem Schreibtisch hervor. Ihre roten Wangen und der leicht geöffnete Mund sprachen ein deutliches Bild. Bevor ich realisierte was passierte, kletterte sie schon auf meinen Schoß und küsste mich innig. Als ihre süßen Lippen auf meine trafen strömte eine unbeschreibliche Energie durch meinen Körper. Unsere Zungen umschlangen sich, während sie laut schnaufend über meinen harten Schwanz glitt. Meine Hände fuhren unter ihren Pulli und ich deutete ihr ihn auszuziehen. Doch bevor ihre Brüste erreichen konnte, griff sie meine Arme und hielt mich davon ab.
"Bitte nicht da", sagte sie schnaufend.
"Was ist los?"
"Ich will nicht, dass du sie siehst, ok?"
Offensichtlich schämte sie sich. Und ich wollte sie nicht drängen und ihr Unbehagen bereiten. Dann hielt ich sie an den Schenkeln fest, hievte sie hoch und setzte sie auf den Schreibtisch. "Schon gut", sagte ich. Bevor sie gar keine Lust mehr hatte, beließ ich es dabei und widmete mich ihrer Hose. Sorgsam öffnete ich die Knöpfe, während ich sie weiter küsste. Meine Finger glitten zielstrebig unter ihren Slip, über ihren glatten Hügel direkt zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie stöhnte. Hose und Slip zog ich ihr dann bis zu den Knien und fingerte sie, bis sie sich wehrlos auf meinem Schreibtisch suhlte. Genüsslich leckte ich ihren Saft von meinen Fingern und lächelte sie an.
"Mach weiter", flehte sie. "Bitte!"
Mit der Unterlippe zwischen ihren Zähnen schaute sie mir dabei zu, wie ich meinen Schwanz aus meiner engen Boxershorts springen ließ. Ich stellte mich vor ihre triefend nassen Lippen und legte ihn darauf.
"Benutz mich", sagte sie laut und spreizte ihre Beine soweit sie, mit der Hosen in den Kniekehlen, konnte. Sie fing an sich selbst zu massieren und lauthals zu stöhnen. Aber ich hatte eine Idee. Bevor ich weitermachte, griff ich nach meiner Hose, entfernte den Gürtel und zeigte ihn ihr. Für einen Augenblick stoppte sie und lächelte. Das war etwas, was ich vorher noch nie probiert habe. Aber ich wollte es und ich hatte das Gefühl, dass das was für sie sein könnte. Sie hatte diese devote Ader, schwer zu beschreiben. Letztendlich wickelte ich den schmalen Lederriemen um ihre Handgelenke und knotete ihn an einem der Tischbeine fest. Mit etwas Gewalt hätte sich dieses Konstrukt vermutlich von selbst gelöst, aber sie wehrte sich nicht. Sie genoss es. Genauso, wie ich es genoss ihre Schenkel zu küssen und zu lecken, während sie nicht darauf warten konnte weiter gefickt zu werden. Wieder legte ich dann meinen Schwanz auf ihre Muschi. Reflexartig hob sie ihre Hüfte, doch ich war noch nicht fertig. Noch einmal beugte ich mich über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Das Grinsen konnte ich mir aber nicht verkneifen, als ihr anschließend ihren dicken Pulli über den Kopf zog, um zu sehen, wofür sie sich schämt.
"Aahh", schrie sie und schreckte auf. Beim Versuch mich davon abzuhalten, wurde sie von meiner Gürtelkonstruktion zurückgehalten. Stabiler als ich dachte. "Bitte hör auf mit dem Unsinn."
"Zu spät. Jetzt habe ich alles gesehen", sagte ich und begann langsam in sie einzudringen. Sie entspannte sich sofort wieder und gab nach. Zärtlich küsste ich ihre flachen Brüste und liebkoste ihre aufgerichteten Nippel. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre warme feuchte Vulva umschlang meinen Schwanz so fest, dass ich nicht mehr viel länger konnte. Auch ich konnte mir ein inbrünstiges Stöhnen nicht mehr verkneifen und schaffte es nicht mehr ihn rauszuziehen, bevor meine komplette Ladung in ihr war.
"Bleib drin", sagte sie stöhnend. "Mach weiter!"
Erleichtert ließ ich ihn rausgleiten und fingerte sie, bis sie erschöpft zum Erliegen kam. Dann krempelte ich ihren Pulli wieder runter. "Deine Titten sind perfekt."
Sie grinste verlegen und sagte: "Danke"
Zu faul den Knoten wieder lösen, nahm ich dann einfach eine Schere aus meiner Schublade und schnitt den Gürtel auf. Als ich wieder auf meinem Bürostuhl saß, setzte sie sich neben mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und sagte: "Wenn du arbeiten willst, müsstest du nur die Kabel wieder einstecken. Marina hat mir nur einen kleinen Gefallen getan."
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