Nachdem Max sich von seiner Freundin trennte, reiste er in seine Freizeit durch Deutschland. Sein Ziel war es einmal in jeder größeren Stadt gewesen zu sein.
An jenem Abend lag Max Bett eines günstigen Hostels. Es war 23 Uhr, und er dachte über seine nächsten Reiseziele nach, während er dort mit geschlossenen Augen lag und dem Regen lauschte, der ans Fenster prasselte. Das Zimmer bot 6 Doppelstockbetten. Er war froh, dass er sich das Zimmer mit niemanden teilen musste. Deshalb reist er auch vornehmlich unter der Woche und außerhalb der Hauptsaisons.

Während er da lag und versuchte Schlaf zu finden, öffnete sich plötzlich die Tür. Er öffnete nur die Augen um zu sehen, wer da kam, wollte aber keine Aufmerksamkeit erregen. Deshalb stellte er sich einfach wieder schlafend. In dem kurzen Augenblick erkannte er eine junge Frau, mit schulterlangem Haar. Es war zu dunkel um mehr erkennen zu können.
„Ja, ist gut. Ich muss jetzt auflegen. Die anderen schlafen schon...“ Max fand ihre sanfte Stimme angenehm. „Du, ich hab' dich lieb, aber ich bin komplett durchnässt. Ich muss mich umziehen.“ Max hörte eine maskuline Stimme am anderen Ende des Telefons brummen, konnte aber kein Wort verstehen. „Ja Schatzi, bis morgen...“ Genervt schnaufte sie kurz durch.
Dann hörte er, wie sie ihre Tasche öffnete. Er wurde neugierig, als er hörte wie die Dinge auf den Boden fielen, die er seinem Gehör nach als Textilien identifizieren würde.
Vorsichtig öffnete er seine Augen und sah, wie sie mit dem Rücken zu ihm stand. Splitternackt. Just in diesem Moment beugte sie sich nach vorn, um in ihrer Tasche zu wühlen. Dabei erkannte er schemenhaft die Schamlippen zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln.
Ihr Handy fing an zu vibrieren. Hastig schloss er seine Augen wieder.
„Was ist?!“, flüsterte sie aufgeregt. „Ich bin hier gerade splitternackt im Zimmer...“ Wieder hörte er die Stimme am anderen Ende des Telefons brabbeln. „… ich weiß nicht… nein…“, flüsterte sie weiter. „Es ist stockdunkel hier. Ich habe keine Ahnung wie viele hier noch sind. Ein Typ liegt hier im Nebenbett.“ Ihr Freund schien ihr keine Ruhe zu lassen. Dann hörte er das Quietschen der Federn unter ihrer Matratze. Offenbar setzte sie sich nun. Hätte er jetzt die Augen geöffnet, hätte sie das wahrscheinlich bemerkt.
Aber allein die Vorstellung, dass da gerade eine junge Dame splitternackt vor ihm sitzt, regt seine Fantasie an. Sein Schwanz wurde hart.

Er überlegte, wie er sich jetzt am besten einen runter holen könnte bis ihm auffiel, dass er zwar die Stimme am Telefon hörte, aber nicht ihre. Allerdings konnte er mehr und mehr ihre Atmung hören. Als er ein schmatzendes Geräusch wahrnahm, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und öffnete wieder vorsichtig seine Augen. Es verschlug ihm den Atem. Sie war immer noch nackt und saß mit gespreizten Beinen an der Bettkante. Das erste, was er sah, war ihre Hand. Zwei Finger hatte sie sich zwischen ihre Schamlippen gepresst und massierte mit dem Daumen ihre Perle, während sie lüstern auf ihr Handy starrte, das sie vor sich hielt. Sie war so auf ihr Handy fixiert, dass gar nicht merkte wie Max anfing seinen Schwanz zu reiben während er ihr zusah. Dann senkte sie ihr Smartphone, richtete es auf ihren Schritt und sah auf. Sie schaute Max direkt in die Augen. Doch anstatt ihre Blöße zu bedecken lächelte sie ihn an.
Er hielt kurz die Luft an, konnte seinen Orgasmus aber nicht mehr zurückhalten. Er japste kurz auf und spritze die volle Ladung in seine Decke. Alles lief aber weiterhin sehr leise ab. Bis auf die schmatzenden Geräusche und das laute Atmen, das man auch ein wenig als schnarchen interpretieren konnte, war nichts zu hören. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob noch andere Leute im Zimmer waren, fingerte sich aber unbeirrt weiter. Das Handy richtete sie dann erst auf ihre handlichen Brüste und anschließend wieder auf ihr Gesicht. Dann tat sie etwas, womit Max noch weniger rechnete. Sie zog ihre feuchten Finger raus und reichte sie ihm, wie zur Probe. Er wollte mit einem Blick in ihre Augen nach ihrer Erlaubnis fragen, doch das ging nicht, mit dem Handy vor der Nase. Also beugte er sich zögerlich zu ihrer Hand und tastete mit seiner Zunge ihre Finger ab. Sie schob sie ihm daraufhin direkt in den Mund um ihn ihren Saft schmecken zu lassen. Langsam zog sie ihre Finger aus seinem Mund, lehnte sich zurück und winkte ihn zu sich.

Dann krabbelte er leise aus seinem Bett und kniete vor ihren Schenkeln, die er anfing zärtlich sie küssen. Er tastete sich immer weiter vor, bis sich ihre Lippen trafen. Dann leckte er ihre Schamlippen, bis seine Zungenspitze ihre Klitoris fand. Sie stöhnte laut auf und presste seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie packte ihn am Hinterkopf, wurde immer lauter und schien die Kontrolle über ihre Hüfte verloren zu haben. Bei dem Rhythmus konnte Max nicht mehr gezielt ihre Perle treffen. Ihre Hüfte bebte auf und ab, sie rieb ihre Muschi über sein Gesicht, ihr Saft hing in seinem Bart und Augenbrauen. Dann wurde sein Schwanz wieder hart. Er stand auf und schob ihn direkt rein. Sie stöhnte lauter und lauter. Mit einer Hand krallte sie sich am Lattenrost, des Bettes über ihr fest, mit der anderen versuchte sie das Handy unter Kontrolle zu halten. Max packte sie an den Schenkeln und zog sie noch ein Stück zu sich ran. Ihre Beine umschlangen ihn, während er wieder und wieder zustieß. Sie war nicht mehr nur feucht, sie war richtig nass. Mit jedem Stoß erschallte das laute Klatschen seiner Eier, und die triefenden Geräusche hätten jeden anderen in diesem Raum wach gemacht.
„Ich komm' gleich…“, versuchte sie flüstern, konnte aber ihr Stöhnen vor Lust nicht lang genug unterdrücken, um den Satz zu ende zu bringen. Die Stimme ihres Freundes wurde ebenfalls immer lauter. Ab und an konnte Max das Wort „Muschi“ hören. Doch die zeigte sie ihm in diesem Moment lieber nicht.
Max war auch wieder soweit. Doch bevor er in ihr abspritzte, zog er ihn raus, kniete sich auf das Bett und verteilte seine Ladung über ihre Brüste. Doch dabei blieb es nicht. Ein weiterer Schuss spritzte unangekündigt bis in ihr Gesicht. Mit seinem Sperma im Gesicht grinste sie in die Kamera: „Bis morgen Schatz.“
Sie legte auf und massierte sich weiter, bis sie zu ihrem verdienten Höhepunkt kam, der auch nicht mehr lang auf sich warten ließ. Max griff währenddessen das erstbeste Shirt aus ihrer Tasche und wischte ihr grob sein Sperma vom Leib. Sie ignorierte das weitestgehend, nahm ihn dann aber in die Arme.